Deutsche Reichstagsakten, Reichsversammlungen 1556 – 1662 Der Kurfürstentag zu Regensburg 1575 bearbeitet von Christiane Neerfeld

Anmerkungen

1
Vgl. Kurbrandenburg, fol. 95' (Nr. 3).
2
Vgl. Kursachsen, fol. 6' (Anm.d bei Nr. 3).
3
Übersandt als Beilage zum Schreiben Johann Dreylings von Wagrain an Ehg. Ferdinand II. (Regensburg, 12.10.1575): HHStA Wien, RK, RTA 52-1, fol. 484. Or.; präs. Innsbruck, 19.10.1575.
4
Übersandt als Beilage zum Schreiben Pfgf. Ludwigs an seinen Vater Kf. Friedrich III. von der Pfalz (Regensburg, 12.10.1575; vgl. Anm.1 bei Nr. 24).
5
Zu den ksl. Gesandtschaften an die Kff. vgl. Einleitung, Kap. 2.1 und 2.2.
6
Zu den Ausschreiben Kf. Daniels von Mainz für den 29.7.1575 nach Frankfurt, dann für den 26.9. nach Regensburg vgl. Einleitung, Kap. 2.2.
7
Zu den Werbungen des Ks. um die persönliche Teilnahme der Kff. vgl. Einleitung, Kap. 2.3.
8
Zur Ankunft des Ks. und seiner Familie, die sich wegen der Krönung Rudolfs II. zum Kg. von Böhmen verzögert hatte, vgl. Einleitung, Kap. 3.2.
9
Maximilian II. war am 24.11.1562 zum röm.Kg. gewählt worden (Goetz, Wahl; Holtzmann, Maximilian II., 414–427; Luttenberger, Kurfürsten, 99–145; Lanzinner, Maximilian II., 282 f.) und seit dem Tod seines Vaters Ferdinand I. am 25.7.1564 Ks. (Rudersdorf, Maximilian II., 86, 88).
10
Zum Gesundheitszustand des Ks. vgl. Einleitung, Kap. 2.1 mit Anm. 2.
11
Gemeint sind insbesondere die Bedrohung durch die Osmanen (vgl. dazu in Nr. 44 die Proposition Ks. Maximilians II. zur Türkenabwehr und zur Einberufung eines RT), der antispanische Aufstand in den Niederlanden (seit 1567/68) sowie die Religionskriege in Frankreich (seit 1562).
12
Gemeint sind die Königswahlen Maximilians I. zu Lebzeiten Ks. Friedrichs III. am 16.2.1486 (Holleger, Maximilian I., 61–64; Wolf, Doppelregierung, 100–128; ausführlich zu Wahl und Krönung: Büttner, Weg, 562–634) und Ferdinands I. zu Lebzeiten seines Bruders Ks. Karl V. am 5.1.1531 (Kohler, Ferdinand I., 258–264) sowie Maximilians II. eigene Wahl am 24.11.1562 zu Lebzeiten seines Vaters Ks. Ferdinand I.; vgl. oben Anm. 9.