Deutsche Reichstagsakten, Reichsversammlungen 1556 – 1662 Der Reichstag zu Regensburg 1556/57 bearbeitet von Josef Leeb

Bewilligung von 12 Römermonaten als Geldhilfe nach dem Reichsanschlag. Erlegungstermine und Legstätten. Besteuerung der Untertanen, auch der Domkapitel und der Mediatstädte ohne Rücksicht auf anders lautende Verträge. Einbeziehung der Reichsritterschaft und der Hansestädte. Möglichst persönliche Übernahme des Feldoberstenamtes durch den Kg. Sicherung des Friedens im Reich. Einbeziehung des Ks. und auswärtiger christlicher Potentaten. Ausweisung des Beitrags der kgl. Erblande zur Türkenabwehr. Keine Doppelbesteuerung von in Österreich begüterten Reichsständen.

Im RR verlesen und gebilligt sowie dem Kg. übergeben am 9. 1. 15571. Von den Reichsständen kopiert am 11. 1.

HHStA Wien, RK RTA 38, fol. 246–250’ (Kop. Aufschr.: Der stennd bedenckhen, die turggenhülff belangendt. Der röm. kgl. Mt. denn 9. Januarii 1557 referiert worden. Dorsv.: Der stennde bedenngkhen uber die turggenhilff. 9. Januarii anno 57 ubergeben.) = Textvorlage. HHStA Wien, MEA RTA 42, fol. 117–123’ (Konz. Schlussvermerk: Der kgl. Mt. den 9. Januarii ubergeben.) = B. HStA München, KÄA 3177, fol. 126–130’ (Kop. Überschr.: Der churfursten räthe, der erscheinenden fursten und stännde, auch der abwesennden gesandten antwurt und bedenckhen, von wegen der türkhenhülff der röm. kgl. Mt. ubergeben. [Nr.] 15. Actum 9. Januarii anno 57. Aufschr.: Lectum Ratisponae, 11. Januarii 1557.) = C. HStA Düsseldorf, JB II 2295, fol. 158–162’ (Kop.). HStA Dresden, Loc. 10192/6, fol. 42–47’ (Kop.). GStA PK Berlin, I. HA Rep. 10 Nr. X Fasz. C, fol. 54–58 (Kop.). Knapp referiert bei Laubach, Ferdinand I., 183.

/246/ Die Reichsstände haben gemäß der Aufforderung in der mündlichen Replik des Kgs. vom 18. 12. 1556 auf ihre Antwort zum 2. HA (Türkenhilfe)2  hin die Beratungen auf der Grundlage der Bitte des Kgs. in der Proposition um eine Reichshilfe von 16 Römermonaten3  fortgesetzt.

Dieweil dan die sachen, den turggen belangendt, so schwerlicha, wie anbracht, geschaffen, seindt sy deß bedenckhens, dz der kgl. Mt. auff beruert ir gnedigst /246’/ ersuechen und begern mitleidenliche hülff und schutz der anraynenden landt wider deß turggen und der seinen gewalt in underthenigkheit nicht zuversagen. Sovil aber anlangt, wie hoch und warauff dise hilff zustellen, wolten sy auß underthenigen, guethhertzigen gemuettern nichts liebers, seindt auch nichts begirigers, dan daß sich der stenndt und underthonen im Reich teutscher nation vermugen dahin erstreckhen, damit gleich alßbald und unverzogenlich die anngesonne4 hülff völligclich geraicht werden khondte. Welchermassen aber ettliche und vill der churfursten, fursten unnd stennde an iren aignen camerguettern, gefellen und einkhommen auch vor langer zeit hero beschwert und durch die schedliche khrieg unnd uberzuge in vill wege von neuem, auch ire underthonen und hindersessen beschedigt und zum theil dahin gesetzt, daß sy sich nit hoch zuerheben, daß ist lannt khundig und menigclich unverborgen. b– Derwegen ermessen die stennde, rethe, potschafften und gesandten fur ratsam, dise hülff dermassen furzunemen, daß die nit alß uberlestig und untreglichc zuachten–b.

Demnach sein sy deß bedenckhens, dz vilberuerte hülff acht monat lanng einfach nach den anschlegen eins jeden churfursten, fursten und standts mit dem halben theil uber die einfachen erhohert, d–bringt sechs monat gedoppelt–d, entricht und erlegt werden solle; /247/ der tröstlichen hoffnung, die kgl. Mt. werde es in betrachtung der vermeldten ursachen unnd sunst nach jetziger gelegenheit der teutschen nation bei einem solchem wenden lassen und in dem gnedigclich zufriden seine.

Damit dan dise hülff sovil mer fruchtbarlicherf unnd richtiger ins werckh zupringen unnd nutzlicher angelegt werde, auch die unrichtigkhaitten, so hievor in gleichen fellen sich zugetragen, dha ein jeder stanndt sein anzall volckh geschickht, vermitten pleibe, so wurdt durch der churfursten rethe, erscheinende fursten, stennde und potschafften weitter bedacht, dz dise hülff an gelt, wie vermeldet, auff eins jeden stanndts anschlege gelaistet, und dan, damit unngleichhait der bezalung auch nicht einfalle, daß dieselbig auff gewisse, bestimpte zeit unnd zill, nemlich zum halben theil auff Ostern schierst kunfftig und daß ander halbe theil auff volgendt Johannis Baptistae5, ungefarlich acht oder vierzehen tag vor oder nach, in den stetten Franckfurt, Nurnberg, Regenspurg und Leipzig bezalt und erlegt werden. Unnd soll dem fiscal, daß er gegen den seumigen auff form unnd maß, in vorigen abschiden in ebenmessigen fellen versehen, procediere g–unnd in seinen processen gegen einem stanndt wie dem anndern gleichheit halte–g, bevelch zugeben sein.

/247’/ Dieweil auch kuntlich, dz ettliche der churfursten, fursten unnd stenndt mercklich an iren camerguettern, gefellen und einkhommen (alß den hievor angeregt6) beschwert, derwegen es inen nicht erschwincklich, dise hülff auß dem irem abzulegen, so soll inen, h–den oberkheitten, wie heerkhommen und recht ist–h , 7, i–freysteen und zugelaßen sein–i, ire underthonen, gaistlich unnd weltlich, sy seien exempt oder nicht exempt8, gefreiet oder nicht gefreiet, niemandt außgenommen, derhalbenj zubelegen, doch hocher und weitter nicht, dan so feer sich eins jeden oberkhait geburende anlage erstreckhen wurde; k–unnd daß zuvorderst aigentlich und außtruckhenlich dise hülff kuntbar und namhafft gemacht werde, daß auch die unnderthonen zu gehorsamen schuldig sein sollen–k.

Unnd in sonderheit sollen die capitl bei den hohen stifften und derselben unnderthonen iren ertzbischoven unnd bischoven9, deßgleichen die stett und ire eingeseßne burger, so fursten und andern stennden one mittel underworffen sein, denselben iren fursten unnd oberkhaiten in solcher hulff auch zue steur khommen; unverhindert aller verträge, obligation, statuten, gebreuchen, gewonheitten und herkhommenl, so etzliche stifft oder stet mit iren ertzbischoven, bischoven, fursten oder oberkaiten in disen fellen haben, m–allegirn und furwenden möchten–m.

/248/ n–Es wurdt auch fur ratsam angesehen, die kgl. Mt. wolt bei der freien ritterschafft, auch den hann- und see stetten, so kheinem churfursten, fursten oder andern obrigkhaiten one mittel underworffen und zugehörig sein und in deß Reichs anschlegen nicht belegt werden, gnedigste ersuechung thun, damit sy sich zu disem christlichen werckh mit laistung irer hülff auch mitleidenlich halten unnd ertzaigen wellen–n.

Ferner ermessen die stennd, rethe, potschafften unnd gesandten, daß eins ansehenlichen obersten inns feldt zu einem solchen hohen werckh und wider disen mechtigen feindt von nötten, undo mit fleiß nach zu trachten, daß die hülff nicht unfruchtbar außgegeben oder angewendt werde; p–darauff dan ein sonnderlichs auffmerckhen zuhaben–p.

Und erwegen bei inen, dieweil ir kgl. Mt. nun ein lannge zeit und etzlich vill jar gegen den turggen und den seinen in khriegß ubung und handlungen gestanden und dises feindts vorhaben, annschleg und rustungenq woll erfaren und kundig, dha es dan irer Mt. gelegenheit sein wollt, sich deß veldtzugs selbst personlich zu undernemmen, disem khriegß wesen selbst bei und fur zusein, daß alß dan auff einen andern obersten nicht nachzudenckhen, sonder ir Mt. in unnderthenigkhait die sache haimstellen.

/248’/ r–Unnd dha sich ire Mt. ires gemudts hieruber gnedigclich ercleren–r, alßdan wellen die stennd, rethe, potschafften und gesandten disen puncten mit seinen nottwendigen umbstennden und waß deme anhengig, ferner möglichs vleiß in beratschlagung nemmen, weitter erwegens und nachmals, weß sy bedacht, der kgl. Mt. in underthenigkhait auch furbringent.

/248’ f./ Zur Bitte in der Antwort der Reichsstände, die Konflikte innerhalb des Reichs beizulegen und den Frieden zu sichern sowie andere christliche Potentaten in die Türkenabwehr einzubeziehen, hat sich der Kg. in seiner mündlichen Replik am 18. 12. 1556 erklärt. Deshalb zweifeln die Stände nicht, er /249/ werde in alle mügliche wege bedacht sein unnd iren allergnedigsten vleiß dahin wenden, wie der friden gewißlich, unnd daß niemandt im Reich uber und wider recht genötigt und thetlicher weiße bedrangt werde, zuerhalten, auch die ksl. Mt., ander khonig, potentaten und communen der christenheit in dise hilff zubringen. Dabeneben so lanngt an ire Mt. der stende, rethe, potschafften und gesandten aller underthenigst, vleissig pittu, sy geruche sich, waß ire kgl. Mt. fur sich, ire khonigreich, erbfurstenthumb unnd lanndt zu diser furgenomner rettung, schutz und schirm zuerweißen und darzubringen auch gemeint und bedacht sein möge, gnedigclich zuercleren, sich in weitter beratschlagung desto besser darnach zu richten. Solches, so in aller unnderthenigkhait erinnerungs weiße furbracht, verhoffen sie, v–die stennd, rethe, potschafften und gesandten–v, werde die kgl. Mt. in gnaden auffnemmen und sich allergnedigst daruber resolvirn.

/249 f./ Wegen der Reichsstände, die aufgrund ihrer Güter in Österreich sowohl den Reichsanschlag wie auch die Hilfe in den kgl. Erblanden entrichten sollen10, bittet man den Kg., /249’/ in furfallenden turggen hülff sich gegen gedachten stennden allso gnedigclich zuerzaigen und allergnedigste fursehung zethuen, daß sy von wegen beruerter irer guetter annderstwo nit belegt w–und allso nicht doppelt beladen–w werden. Deß wellen neben denselbigen auch anndere erscheinende stennde und der abwesenden rethe unnd potschafften in unnderthenigkhait möglichs fleiß verdienen.

Schlussformel.

Anmerkungen

1
  Kurmainz, pag. 578 (Billigung), pag. 588 f. (Übergabe) [Nr. 66].
2
 Antwort: Nr. 435. Mündliche Replik des Kgs. am 18. 12. 1556: Kurmainz, pag. 436–441 [Nr. 51].
3
 Vgl. die Proposition [Nr. 1], fol. 66’–70 [Nachdem auch vermög ... hilff gefasst machen.].
a
 schwerlich] In B, C: beschwerlich.
4
 = verlangte.
b–
 Derwegen ... zuachten] In B Einfügung am Rand von Hd. Matthias. Korr. aus: Derwegen ermessen sie, das es vill rhatsamer, sicherer und pesser und dem gantzen werck furtreglicher, diese hilff der gestallt zumessigen und leidlich furzunemen, damit die stende und underthonen nach gelegenheit dieser zeit obliegender beschwerden solch ertragen und desto gewisser abrichten mogen, dan ein solchs uf sich zuladen, welches nachmals nitt woll zuerreichen, zuhallten und zuverrichten. Dadurch, so mangell an dem jenigen, so einmall eingegangen, erscheinen sollt, dem gantzen werck, darzu diese hilff dirigirt und gerichtet, beschwerlich unrichtigkeit wol erfolgen konte.
c
 untreglich] In B: unertreglich. C wie Textvorlage.
d–
 bringt ... gedoppelt] In B Einfügung am Rand von Hd. Matthias.
e
 sein] In B danach gestrichen: Gleichwol wißen hiebei ettlich der churfursten rhett in underthenigkeit irer erheischenden notturfft nach nit zu pergen, das sie in diesem mit ußtrucklichen befelchen irer genedigisten hern noch nit versehen. Damit aber derwegen die berathschlagung nit gentzlich uffgehallten oder eingestellt, sonder die relationen iren furgang, zur gepurlichen beschlussen zu kommen, erreichen mechten, haben sie diesen puncten uff ratification, bewilligung und becrefftigung irer gnst. hern ires theils gestellt. [Einfügung Hd. Matthias: Was inen dan hieruber ervolgt, wellen sie alsdan auch nit unvermeldet laßen.] Aber die andern, so mit ußtrucklichen befelchen hieruber versehen, zweiffeln nit, ire gnst. hern werden das, [was] sie eingangen, genem und stett hallten. Hingegen sind alle Stände des FR  bedacht, in fursteender betrangnuß der kgl. Mt. königreichen und landen, auch zu errettung der teutschen nation die vil angeregt hulff 8 monat lang gedoppellt uf eins jeden standts anschlag zuleisten und zuerlegen, in ansehung, dha solche hulff uf ein geringers sollte angestellt oder furgenommen werden, das gegen dem großen gewaldt des uberlestigen feindts dieselbige wenig ersprießlich oder furtreglich erschiessen mocht. Derhalben sich die stendt des Reichs mitleidenlich zuertzeigen, grossern unrath, nachteill und schaden, dessen man sich zubefaren, nach muglichen dingen abzuwennden.
f
 fruchtbarlicher] In B, C: fruchtbarlich.
5
 = 18. 4. und 24. 6. 1557.
g–
 unnd ... halte] In B Einfügung am Rand.
6
 Bezugnahme auf die Antwort der Reichsstände [Nr. 435].
h–
 den ... ist] In B Einfügung am Rand von Hd. Matthias.
7
 Zu dieser Einschränkung des Subkollektationsrechts seit 1557 vgl. Lanzinner, Friedenssicherung, 498.
i–
 freysteen ... sein] Korr. nach B und C. Fehlt in der Textvorlage irrtümlich.
8
 Vgl. Bericht der Augsburger Gesandten Hainzel und Rehlinger an den Rat der Stadt vom 15. 1. 1557: Gemäß der Duplik steht es jeder Obrigkeit frei, auch die exemten Untertanen zu besteuern wie herkhommen unnd recht ist. Da die Stadt Augsburg diesbezüglich dem dortigen Bf. nicht zugesteht, dass er dero spital unnd burger etc. zinnßbare leut, ob si gleich irer f. Gn. gerichtbar, zubelegen recht hab unnd allso (sonnder mehr das gegenspil) herkhommen seye, sind Maßnahmen zu erwägen, um eine Präjudizierung wegen der Formulierung „wie herkhommen unnd recht ist“ auszuschließen: Wäre sie wider die wort „exempt unnd gefreyt etc.“ nit zuversteen, wie wir deßn nit geringe fursorg tragen, unnd das allso hochgedachtem unnserm gnst. herrn [dem Bf.] angeregte zinßleut neben irer f. Gn. unnd ains erbarn thumbcapitls unnd annderer unnderworffnenn gaistlichen zugehörigen unnderthonen zubelegen inn crafft deß abschiedts unnd diser clausel geburn solt, kann der Rat von Notaren dokumentieren lassen: Es handelt sich von alters her um dem Spital zinsbare Untertanen, die vom Bf. von Augsburg bisher nie besteuert worden sind, wenngleich er über die Jurisdiktion verfügt. Deshalb gebe die Klausel dem Bf. kein Recht, diese zu besteuern (StadtA Augsburg, Lit. 1556–57, unfol. Or.; präs. 21. 1.). Der Nürnberger Rat stellte dazu und zum folgenden Absatz am 13. 1. 1557 fest: Sollte dies so gemeint sein, dass die geistlichen Ff.  macht haben solten, alle gaistliche nit allein inn iren stifften, sonnder auch unndter irer gaistlichen jurisdiktion wie von alters her gebreuchlich gelegen, dieser turckhen hilff halben zubesteurn, [sei] hierinnen vleissig zuwachen, damit dem bischof oder stifft Bamberg nit eingeraumbt were, die gaistlichen alhie auch mit steur zubelegen (StA Nürnberg, RV 1138, fol. 7*’).
j
 derhalben] In B korr. aus: mit steur.
k–
 unnd ... sollen] In B Einfügung am Rand von Hd. Matthias.
9
 Vgl. dazu den späteren Protest der Stadt Straßburg: Nürnberg, fol. 402–403 [Nr. 318].
l
 und herkhommen] In B Einfügung am Rand von Hd. Matthias.
m–
 allegirn ... möchten] In B Einfügung am Rand von Hd. Matthias.
n–
 Es ... wellen] In B Einfügung auf einem beigelegten Blatt von Hd. Matthias.
o
 und] In B, C: auch.
p–
 darauff ... zuhaben] In B Einfügung am Rand von Hd. Matthias. Korr. aus: So ermessen sie, das derhalben gute, vleissige versehung zuthun.
q
 annschleg und rustungen] In B Einfügung am Rand von Hd. Matthias.
r–
 Unnd ... ercleren] In B Einfügung am Rand von Hd. Matthias. Korr. aus: Dha aber ir kgl. Mt. anderer ehehafften und trefflichen obligen halben, damit ir kgl. Mt. in vill wege beladen, dieser kriegs handlung nit beiwesen mochten und sich hieruber ires gemudts erclerten.
s
 weitter erwegen] In B Einfügung am Rand von Hd. Matthias.
t
 furbringen] In B danach gestrichen: Hiebey wissen abermals ettlicher churfursten rhete nit unvermeldet zulassen, ob sie gleich in etzlichen obgesetzten stucken mit ußtrucklichen befelchen nit versehen und sich ire habennde instructionen nit gleich in allem mit zutragen, das sie dannocht von wegen der kgl. Mt. allergnst. empsigen dieses articls halben gethanem anmanen und ansynnen die berathschlagungen und relationen auch nit hindern wellen. Wo aber irer gnst. hern resolutionen, deren sie teglichs gewertig, ankommen, wollen sie sich derselbigen auch vernemen lassen.
u
 pitt] In B danach gestrichen: damit sie ettwas hoffnung schopfen mogen, wes aus des Reichs hulff fur nutzbarkeit wider den feindt zugewarten.
v–
 die ... gesandten] In B Einfügung am Rand von Hd. Matthias.
10
 Ein späterer Sammelakt zur Problematik der Doppelbesteuerung zitiert für den RT 1556/57 diesen Absatz sowie die entsprechenden Aussagen in den folgenden Ständeresolutionen [Nrr. 438, 440, 442, jeweils letzter Absatz] im Wortlaut. Vgl. LA Salzburg, GA IV/10, unfol.; spätere Kop.
w–
 und ... beladen] In B Einfügung am Rand von Hd. Matthias. Korr. aus: oder uberladen.