Reichstagsakten Mittlere Reihe. Reichstagsakten unter Maximilian I. Band 10. Der Reichstag zu Worms 1509 bearbeitet von Dietmar Heil
Die Arbeiten am vorliegenden Band nahmen von den ersten Literaturrecherchen bis zur Fertigstellung einen Zeitraum von drei Jahren in Anspruch. Wenngleich natürlich der Bearbeiter die hauptsächliche Arbeitslast trägt, so erfordert die Bewältigung der editorischen Herausforderungen doch die kenntnisreiche Unterstützung Vieler.
Die Editoren der Deutschen Reichstagsakten beanspruchen – und strapazieren mitunter – Hilfsbereitschaft und Geduld insbesondere der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den besuchten Archiven und Bibliotheken. Stellvertretend möchte ich für besondere Freundlichkeit, Hilfe und zuweilen auch unbürokratisches Entgegenkommen danken Dr. Gerold Bönnen und Martin Geyer (beide StdA Worms), Hofrat Dr. Michael Göbl, Dr. Ernst Petritsch, Dr. Gerhard Gonsa und Joachim Tepperberg (alle HHStA Wien), Dr. Christoph Haidacher (TLA Innsbruck), Dr. Ingrid Männl (GStA Berlin), Dr. Werner Wagenhöfer und Dr. Ingrid Heeg-Engelhart (beide StA Würzburg), Gerlinde Maushammer und Dr. Daniel Burger (beide StA Nürnberg), Dr. Klaus Rupprecht (StA Bamberg), Dr. Wolfhard Vahl (StA Marburg), Frau Simone Herde (StdA Augsburg), Dr. Max Plassmann (HAStd Köln), Dr. Wolfram Theilemann (StdA Nordhausen), Martin Sünder (StdA Mühlhausen) und Dr. Iwan Iwanov (Archiv der Hansestadt Lübeck), Dr. Friedrich Vogel (DOZA Wien), Dr. Herbert Hutterer (HKA Wien), Dr. Christine Tropper (LA Klagenfurt) und PD Dr. Roman Zehetmayer (NÖLA St. Pölten). Zu danken habe ich auch den Damen und Herren der Universitätsbibliothek Regensburg für ihre freundliche Hilfe bei der Beschaffung der gedruckten Quellen und der Literatur.
Herzlich danken möchte ich meinen Kollegen von der Regensburger Arbeitsstelle der Reichstagsakten, Herrn em. Prof. Dr. Peter Schmid, Herrn Dr. Reinhard Seyboth und Herrn Dr. Josef Leeb, für die gewährte Teilhabe an ihrer langjährigen Erfahrung als Editoren, den anregenden Gedankenaustausch und die vielen persönlichen Gespräche.
Zu ganz besonderem Dank verpflichtet bin ich meinem Abteilungsleiter, Herrn Prof. Dr. Dr. Eike Wolgast, der das Entstehen der Edition begleitete und betreute. In den regelmäßigen Sitzungen der Abteilung erhielt ich von ihm zahlreiche wichtige Hinweise und Ratschläge. Nicht zuletzt unterzog Herr Wolgast das gesamte Manuskript einer sorgfältigen abschließenden Korrektur.
Großer Dank gebührt schließlich Herrn Matthias Reinert M.A. (München), der die technische Vorbereitung der Hybridedition besorgte. Dem Oldenbourg Wissenschaftsverlag, namentlich Frau Gabriele Jaroschka M.A., danke ich für die sorgfältige Drucklegung des Bandes.
Regensburg, im Februar 2017 Dietmar Heil