Deutsche Reichstagsakten, Jüngere Reihe. Reichstagsakten unter Kaiser Karl V., XI. Band. Der Reichstag zu Regensburg 1541 bearbeitet von Albrecht P. Luttenberger, für den Druck vorbereitet von Christiane Neerfeld

Anmerkungen

1
 Gemeint sind offenbar die Freunde Hg. Wilhelms von Braunschweig.
a
 Nach B korr. aus: ratihabicion.
2
 Zur Auseinandersetzung Hg. Heinrichs von Braunschweig mit Hg. Wilhelm von Braunschweig bis zum Primogeniturvertrag vom 16. November 1535 vgl. Täubrich, Herzog Heinrich der Jüngere, S. 86–92 und 187–190.
1
 Beteiligt waren: F. Wolfgang von Anhalt als kursächsischer Gesandter, Pfgf. Ottheinrich, Mgf. Georg von Brandenburg, Pfgf. Philipp, Lgf. Philipp von Hessen, Mgf. Albrecht von Brandenburg, Hg. Philipp von Pommern, F. Johann und F. Joachim von Anhalt, Hg. Albrecht von Braunschweig, Hg. Heinrich und Hg. Johann Ernst von Sachsen.
a
 In C und D danach: und abzicht.
b
 Ergänzt nach C und D.
c
–c Fehlt in C und D.
d
 Ergänzt nach B, C und D.
e
–e Fehlt in C und teilweise in D.
2
 Zur Auseinandersetzung Hg. Heinrichs von Braunschweig mit Hg. Wilhelm von Braunschweig bis zum Primogeniturvertrag vom 16. November 1535 vgl. Täubrich, Herzog Heinrich der Jüngere, S. 86–92 und 187–190 und Matthes, Dieter: Der braunschweigische Primogeniturvertrag von 1535 und die Gefangenschaft Herzog Wilhelms, in: Braunschweigisches Jahrbuch 47 (1966) S. 5–51.
a
 In der Vorlage irrtümlich: und gegrunten.
1
 Zur Auseinandersetzung Hg. Heinrichs von Braunschweig mit Hg. Wilhelm von Braunschweig bis zum Primogeniturvertrag vom 16. November 1535 vgl. Täubrich, Herzog Heinrich der Jüngere, S. 86–92 und S. 187–190.
1
 Es handelt sich wohl um dieselbe Gruppe, die an der ersten Supplikation beteiligt war, nämlich: F. Wolfgang von Anhalt als kursächsischer Gesandter, Pfgf. Ottheinrich, Mgf. Georg von Brandenburg, Pfgf. Philipp, Lgf. Philipp von Hessen, Mgf. Albrecht von Brandenburg, Hg. Philipp von Pommern, F. Johann und F. Joachim von Anhalt, Hg. Albrecht von Braunschweig, Hg. Heinrich und Hg. Johann Ernst von Sachsen. Ende Juli 1541 wurde dem Kaiser persönlich eine weitere Supplikation zugunsten Hg. Wilhelms von Braunschweig übergeben, vgl. Dr. Johann Feige an Lgf. Philipp von Hessen, Neustadt a. d. Rhön, 1541 August 7, Lenz, Briefwechsel, Bd. III, Kap. I, G, Nr. 28, S. 136–138, hier S. 137 [Nr. 928]. Ob es sich dabei allerdings um das oben wiedergegebene Aktenstück handelte, muss angesichts des Aktenvermerks in B offen bleiben.
a
 In B: geschmehet.
b
 Fehlt in B.
c
–c In B unterstr.
d
–d In B unterstr.
e
 In B danach: solchs.
f
–f In B unterstr.
g
 In B unterstr.
h
–h In B teils angestr., teils unterstr.
i
–i In B angestr.
j
 In B unterstr.
k
–k In A angestr.
l
 Fehlt in B.
m
 Fehlt in B.
n
–n Fehlt in B.
o
 In B danach: lebens.
p
 In B: billigkait.
q
 In B danach: im hl. reich.
r
–r In B: vornunft.
s
 In B: unbillich.
t
–t Fehlt in B.
u
 In B die folgenden beiden Zeilen angestr.
v
 In B: berumpte.
w
 In B unterstr.
2
 Zur Auseinandersetzung Hg. Heinrichs von Braunschweig mit Hg. Wilhelm von Braunschweig bis zum Primogeniturvertrag vom 16. November 1535 vgl. Täubrich, Herzog Heinrich der Jüngere, S. 86–92 und S. 187–190.