Reichstagsakten Mittlere Reihe. Reichstagsakten unter Maximilian I. Band 11. Die Reichstage zu Augsburg 1510 und Trier/Köln 1512 bearbeitet von Reinhard Seyboth

Anmerkungen

1
 Zu diesem Druck vgl. Duntze, Verleger, S. 433 Nr. 180. – Bei dem von Weber, Bemerkungen, S. 292 Anm. 41 erwähnten Exemplar des Reichsabschieds von 1512 handelt es sich in Wirklichkeit um die Reichsnotarordnung (Nr. 1571), wie aus dem zitierten Titel Cölner Reichsabschied von 1512 oder Kaiser Maximilian des Ersten Ordnung der Notarien eindeutig hervorgeht.
a
–a I C, II A fehlt.
b
–b II A fehlt.
c
 II A hernachgemelt.
d
–d II A Nemlich zum ersten haben uns Kff., Ff. und stend des hl. Reichs in unsern und des hl. Reichs merglichen obligenden sachen uf unser gn. beger und bitt ein anlehen einer eylender hilf aus freyem, gudem willen und nachfolgen[d] ein werent hilf zugesagt, und in massen wir und sie des uns mideinander nach laut eins anschlags, deshalb alhie ufgericht, vortragen und des mideinander wissens haben, das wir von inen zu gn. dank angenomen.
e
 I C angeslagen pfennig.
f
 I C dargelenet.
g
–g I C Augspurg und Frankfort, II B korrigiert in: Augspurg und Frankfurt.
h
 I C Martinstag [11.11.12], II A Michaelstag [29.9.12], II B Michelstag korrigiert in: Merthestag.
i
 II A folgt: Auch sollen die stend solchs anlehen von dem geld der gemeinen der geordneten hilf widerum bezalen etc. Dieser artikel ist ganz usgelassen und gestrichen.
j
 II A gedient.
k
–k II A fehlt.
l
 C abnemen.
m
–m II A fehlt.
n
–n II A nit weiter gehen, wan berürter mein befelich inhylt, auch doruber oder -wider.
o
 I C unser hauptleut.
p
–p II A fehlt.
2
 Über die Erörterung dieses Themas auf dem Reichstag 1512 liegen keine weiteren Nachweise vor.
q
–q I C volzogen wurd.
3
 Über die Erörterung dieses Themas auf dem Reichstag 1512 liegen keine weiteren Nachweise vor.
4
 Über die Erörterung von [21.] und [22.] auf dem Reichstag 1512 liegen keine weiteren Nachweise vor.
5
 Über die Erörterung dieses Themas auf dem Reichstag 1512 liegen keine weiteren Nachweise vor.
r
–r II A, B und unverbrochlich.
s
–s II A, B fehlt.
t
 I F bricht ab mit der Bemerkung: Ist nit not, die bekantnus und siglung da auch hierin zu setzen, dann wie die hievor in der grossen ordnung [Nr. 1011] stat, also ist es in disen abschid auch gesetzt und umb minders schreybens wyllen da usgelassen.
u
–u I C fehlt.
v
–v I D statt dessen eingefügt: Casimirus, Mgf. zu Brandenburg, zu Stetin, Bomern, der Cassuben und Wenden Hg., Burggf. zu Nierenberg und F. zu Röghaym [= Rügen].
w
 II B folgt: in Westfalen [!].
x
–x I D, II B (gestrichen): Bartholomeus Straler, secretarius des schwebischen bunds.
y
–y I E Lücke, danach folgt: im jar nach Christi gepurt 1512.