Deutsche Reichstagsakten, Reichsversammlungen 1556 – 1662 Der Reichstag zu Regensburg 1556/57 bearbeitet von Josef Leeb

Der Reichsabschied 1555 hatte Regensburg als Veranstaltungsort des für 1. 3. 1556 einberufenen Reichstags festgelegt104. Da die dortige Durchführbarkeit wegen der Gerüchte um eine Pestepidemie aber gefährdet schien, ließ König Ferdinand um die Jahreswende 1555/56 geheim erkunden, wie die Situation in Regensburg um die „sterbenden leuff“ geschaffen war. Nachdem die Auskünfte eine akute Epidemie nicht bestätigten105, konnte man mit der Organisation des Reichstags beginnen.

Für die Quartiervergabe war der Reichserbmarschall in Zusammenarbeit vorrangig mit der ausrichtenden Stadt106 zuständig. Entsprechend richteten die Reichsstände auch 1556 ihre Anfragen um Unterstützung bei der Quartiernahme sowohl an Reichserbmarschall Wolfgang von Pappenheim107 wie an die Stadt Regensburg108. Pappenheim kam zwar Anfang März 1556 nach Regensburg, nachdem ihn der dortige Rat über die Ankunft der ersten Gesandten unterrichtet hatte109, er weigerte sich aber, die Vergabe der Unterkünfte vorzunehmen, bevor der noch nicht anwesende Quartiermeister des Königs dessen Residenz und die Häuser für den königlichen Hofstaat eingenommen habe110. Die Weigerung Pappenheims bestätigt ein Bericht vom 5. 5. 1556, wonach bis dahin trotz dessen Anwesenheit noch niemand einfuriert war111. Der königliche Quartiermeister war kurz zuvor am 30. 4. 1556 angekommen. Er besichtigte die für Ferdinand und dessen Hofstaat vorgesehenen Häuser und überließ die noch übrigen Unterkünfte dem Reichserbmarschall zur Vergabe an die Reichsstände112.

Deren Gesandte verzichteten freilich zum Teil auf die Zuweisung einer regelrechten Unterkunft, da sich die Unterbringung in einem Wirtshaus gegenüber der Einlogierung bei einem Bürger als kostengünstiger erwies, so lange die Reichsstände aufgrund der wiederholten Eröffnungsaufschübe nur mit reduzierten Delegationen vertreten waren. Dies galt selbst für die Kurmainzer Gesandtschaft, die, so lange sie sich auf Kanzler Matthias und Sekretär Bagen mit ihrem Begleitpersonal beschränkte, von Anfang März bis Anfang Oktober 1556 im Wirtshaus „Zum Kreuz“ logierte, da dies günstiger war als der Mietzins von wöchentlich 20–22 fl. für das Haus, das die Mainzer Vertretung beim Reichstag 1546 bewohnt hatte. Erst als die Verhandlungen bereits begonnen hatten und die Mainzer befürchteten, aus der Unterbringung im Wirtshaus könnte „allerhandt gefhärlicher verwiß“ entstehen, bezogen sie am 9. 10. 1556 eine regelrechte, mit einer wöchentlichen Miete von 9 fl. aber günstigere Herberge, die nunmehr, nach der Ankunft weiterer Gesandter, aufgrund des Pauschalpreises billiger war als die Einzelkosten im Wirtshaus113. Auch die Verordneten anderer Stände bevorzugten die Unterkunft in Wirthäusern: Bis 17. 6. 1556 hatten lediglich Bayern, Jülich, Württemberg, Augsburg und Salzburg ihre Herbergen bezogen, alle anderen Deputierten logierten aufgrund der hohen Mietforderungen im Wirtshaus114.

Im Gegensatz zu anderen Reichstagen115 sind für 1556 kaum Differenzen um bevorzugte Quartiere überliefert, was wohl daran lag, dass keine Kurfürsten und nur wenige Fürsten persönlich teilnahmen. Belegt ist ein Streit Marx Zimmermanns, Gesandter der Stadt Augsburg, mit dem königlichen Quartiermeister, der sich trotz einer „ehrlichen verehrung“ gegen die Überlassung eines gewünschten Hauses sträubte. Nachdem Zasius dem Quartiermeister „uber das maul gefharen ist“, bot dieser Zimmermann eine anderweitige „luftige und bequeme herberg“ an116.

Aufwendiger als für die reichsständischen Gesandten gestaltete sich die standesgemäße Unterbringung des Königs und seines Hofes. Dafür hatte Ferdinand bereits Anfang Februar 1556 die Abordnung seines Kammerfuriers Veit Schärdinger angekündigt und die Stadt Regensburg aufgefordert, ihn zu unterstützen117. Wegen des Reichstagsaufschubs kam Schärdinger allerdings erst Ende April kurz vor dem königlichen Quartiermeister Hans Roggner an118. Der Furier machte sich wohl umgehend an die Um- und Anbauten im Predigerkloster (Dominikanerkloster), der Residenz des Königs während des Reichstags, um es mit seinem Umfeld den Erfordernissen Ferdinands auch im Hinblick bereits auf den Winter anzupassen: Mitte Juni wurde berichtet119, der königliche Kammerfurier bereite das Predigerkloster und drei angrenzende Häuser seit fast einem viertel Jahr „mit großen costen“ vor. Er habe „in die kirchen ain durchganng gemacht, oben gleich biß an den chor, daselbst zuvor ain orgel gestannden, die aber yetzt hienweg geprochen, unnd fuer die röm. kgl. Mt. ain winter stüeblein dahien aufgeschlagen würdet.“

Die Einzelquartiere der reichsständischen Delegationen insgesamt sind für 1556/57 nicht nachweisbar, da kein Furierlibell aufgefunden werden konnte. Auf Engpässe bei der Unterbringung, wie sie bei anderen Reichstagen zu beobachten sind120, verweist lediglich ein Bericht von J. U. Zasius. Demnach bestand „alhie grosse nott herberg halb“. Die Gesandten des Bischofs von Augsburg „bewerben sich hefftig umb herberg unnd haben noch khaine“. Belastender war die auf Reichstagen aufgrund steigender Nachfrage übliche Preissteigerung für Quartiere und Lebensmittel, gegen die einzuschreiten Zasius den König bat. „Dann sonnst were das ain sondere unnd über beschwerliche, vor nie erhörte schatzung; zu dem, das ausser holtz sonst inn allem nitt geringe theurung, böße ordnung und überschatzung alhie, unnd bey den fürnembsten inn der oberkheit am gemainsten ist“121.

Trotz dieser Klage wurde nach der Ankunft Ferdinands am 7. 12. 1556 die Reichstagsordnung122 zur Eindämmung der Preise erst mit dem Datum 10. 1. 1557 ausgefertigt. Sie enthielt die üblichen Vorschriften zur Sicherung von Ruhe und Ordnung zwischen den Reichstagsteilnehmern und mit Fremden, genaue Feuerschutzbestimmungen sowie Maßnahmen gegen die Ausbreitung von Seuchen, ordnete in der Taxordnung exakte Höchstpreise für Mahlzeiten in Wirtshäusern sowie für Stallmiete und Futter der Pferde an, regelte die Beilegung von Differenzen um die Mietpreise für die Unterkünfte, die aber nicht vorgegeben wurden, sowie die Zufuhr und den Verkauf von Lebensmitteln, Futter und Heizmaterial nach und in Regensburg.

Die von Zasius und zuvor bei der Quartiernahme angesprochenen Kosten der Reichstagsteilnahme lediglich von Gesandten, also ohne den repräsentativen Aufwand, den die persönliche Anwesenheit von Kurfürsten oder Fürsten nach sich zog, fallen 1556/57 in Verbindung mit der Preissteigerung aufgrund der langen Dauer der Reichsversammlung – manche Deputierte hielten sich etwa ein Jahr in Regensburg auf – besonders ins Gewicht. Veit Krummer, der Verordnete Herzog Heinrichs von Braunschweig, beklagte im Januar 1557, man verlange allein für eine Stube und Kammer ohne Verpflegung wöchentlich 7 Taler. Daneben führten Engpässe bei der Versorgung mit Hafer, Heu und Stroh für die Pferde zu ungewöhnlich hohen Kosten. Krummer ging davon aus, er werde monatlich trotz aller Sparsamkeit mit kaum weniger als 100 Talern auskommen123. Der Mecklenburger Drachstedt konstatierte einen wöchentlichen Finanzbedarf ohne Sonderausgaben von etwa 20 Talern124. Dies entspricht in etwa dem Aufwand der beiden hessischen Deputierten Kram und Lersner, die in den ersten 18 Wochen (5. 6.–9. 10. 1556) ca. 800 fl. benötigten125.

Die mit dem Reichstag verbundenen Gesamtkosten sind für 1556/57 anhand einiger Schlussabrechnungen zu benennen. Die Abrechnung des Mecklenburger Gesandten Karl Drachstedt belief sich für den Zeitraum vom Aufbruch am 29. 8. 1556 bis zu seiner Rückkehr Anfang April 1557, also für etwa 31 Wochen, auf 1333 Taler126, allerdings einschließlich einer zwischenzeitlichen Reise von Regensburg nach Wien an den Königshof, deren hohe Kosten er ausdrücklich hervorhob127. Der kursächsische Sekretär Lorenz Ulmann bezifferte die Ausgaben128 der gesamten Delegation mit drei Gesandten und dem zugehörigen Personal im Zeitraum vom 10. 8. 1556 (Abreise in Dresden) bis zur Rückkehr um den 20. 3. 1557 auf 3880 fl., wovon 2159 fl. auf Küche und Keller sowie 480 fl. auf die Miete entfielen. Die wöchentlichen Kosten in Regensburg bewegten sich meist in einem Rahmen von ca. 90–120 fl. Die wechselnd mit bis zu vier Personen besetzte Gesandtschaft der Stadt Nürnberg gab in einem größeren Zeitraum von 47 Wochen insgesamt 5665 fl. aus. Auch hier bildeten Verpflegung (3247 fl.) und Miete (752 fl.) die größten Posten129.

Anmerkungen

104
 RAb 1555, § 141 ( Aulinger/Eltz/Machoczek, RTA JR XX, Nr. 390 S. 3149).
105
 Vgl. dazu den Bericht des Burkhard von Schellenberg, bayerischer Viztum in Straubing, an Hg. Albrecht von Bayern (o. O., 31. 12. 1555): HHStA Wien, RK RTA 36, fol. 16–18’. Or.; präs. o. O. [München], 2. 1. 1556. Der Bericht wurde vom bayerischen Hofmeister Hans von Trenbach in Abwesenheit des Hg. an den Kg. geschickt (München, 3. 1. 1556): Ebd., fol. 71 f. Or.
106
 Vgl. zu den Vorbereitungen der ausrichtenden Stadt: Aulinger, Bild, 183–190.
107
 Wolfgang I. (Wolf) von Pappenheim (gest. 1558), ksl. Rat, 1539 als Ältester des Hauses von Kursachsen belehnt. Reichserbmarschall von 1539–1558. Vgl. Pappenheim, Marschälle, 40; Aulinger, Bild, 126. Zu den Aufgaben des Reichserbmarschalls auf RTT: Ebd., 125–127; bei der Quartiervergabe: Eltz, Reise, 201 f.; Kohler, Wohnen, 235–238.
108
 Die ersten Anmeldungen kamen von Mitgliedern der Fränkischen Einung, die ihre Delegierten auch zum Vergleichstag im Markgrafenkrieg abordneten. Vgl. Bf. Melchior von Würzburg an Kämmerer und Rat zu Regensburg (Würzburg, 21. 1. 1556): Bitte um Unterstützung bei der Quartiernahme, damit der Bf. die beim RT 1546 bezogene Herberge bekomme (StA Würzburg, WRTA 39, fol. 69 f. Konz.). Stadt Nürnberg an Wolf von Pappenheim (29. 2. 1556): Bitten, ihren Gesandten eine bereits vereinbarte Herberge bei einem Regensburger Ratsmitglied zu überlassen, da in der Nähe die Deputierten der Bff. von Bamberg und Würzburg [als Mitglieder der Fränkischen Einung] logieren (StA Nürnberg, Hsch. Pappenheim, REMA Akten 126, unfol. Or.).
109
 Regensburg an Wolf von Pappenheim (2. 3. 1556): Ebd., unfol. Or.
110
 Bericht der Mainzer Gesandten Matthias und Bagen an Kf. Daniel vom 12. 3. 1556 mit Rückbezug auf den Bericht vom 7. 3. zur Ankunft und obigen Forderung Pappenheims (HHStA Wien, MEA RTA 44a/I, fol. 13–17, hier 17. Konz. Hd. Bagen).
111
 Bericht der Würzburger Gesandten an den Bf.: StA Würzburg, WRTA 39, fol. 149–152’, hier 151 f. Konz.
112
 Bericht der Mainzer Gesandten Matthias und Bagen an Kf. Daniel vom 1. 5. 1556: HHStA Wien, MEA RTA 44a/I, fol. 55–56, hier 55. Konz. Hd. Bagen.
113
 Berichte Matthias und Bagen vom 2. 3. 1556 (ebd., fol. 8–9), 30. 7. (fol. 115–119’), 6. 9. (fol. 134–135’, obiges Zitat 135’); Bericht der 4 Mainzer Gesandten vom 11. 10. (fol. 165–168, hier 168. Konzz. Hd. Bagen).
114
 Bericht Matthias und Bagen an Kf. Daniel von Mainz vom 17. 6. 1556: HHStA Wien, MEA RTA 44a/I, fol. 85–87, hier 85’. Konz. Hd. Bagen. Die Württemberger Gesandten Massenbach und Eislinger zogen aus Kostengründen aus der Herberge in ein Wirtshaus um (Berichte an Hg. Christoph vom 14. 6. und 2. 7. 1556: Ernst IV, Nr. 84 S. 93–95, Nr. 96 S. 107 f.).
115
 Vgl. für den RT 1559: Leeb, RTA RV 1558/59, 278 f.
116
 Berichte Zimmermanns an den Augsburger Rat vom 14. 7., 16. 7. und 30. 7. 1556: StadtA Augsburg, Lit. 1556–57, unfol. Orr. Bericht vom 23. 7. 1556: Ebd., STTA 16, fol. 589–590’, hier 590 (obiges Zitat Zasius). Konz. Die Würzburger Deputierten verständigten sich mit Bf. Wolfgang von Passau ohne Probleme auf die Überlassung der Herberge, die Passau 1546 innehatte. Vgl. Schreiben der Gesandten an Bf. Wolfgang (Regensburg, 2. 6. 1556): StA Würzburg, WRTA 39, fol. 186–187’. Konz. Antwort des Bf. (Passau, 3. 6. 1556): Ebd., fol. 188–189’. Or.; präs. Regensburg, 5. 6.
117
 Kg. Ferdinand an die Stadt Regensburg (Wien, 8. 2. 1556): HHStA Wien, RK RTA 36, fol. 163. Konz. Auszug bei Aulinger, Bild, 173.
118
 Ankündigung Roggners im Schreiben Kg. Ferdinands an die Stadt Regensburg vom 16. 4. 1556 (Prag): HHStA Wien, RK RTA 36, fol. 270. Konz.
119
 W. Arzt an Bf. Rudolf von Speyer, 24. 6. 1556: GLA Karlsruhe, Abt. 78 Nr. 1405, fol. 50–52’, hier 50. Or.; präs. Rheinhausen, 2. 7. Ganz ähnlich die Umbaumaßnahmen im Bericht der Kurbrandenburger Gesandten Honstein und Zoch an Kf. Joachim vom 3. 7. 1556: Ausrichtung auf den Winter hin, Zimmer mit „öfen stafirett. Und lassen ire Mt. zwischen dem chor und kirchen ein oratorium bauen, darein auch ein offelein gesetzt wirdet“ (GStA PK Berlin, I. HA Rep. 10 Nr. Y Fasz. G, fol. 1–7’, hier 3’ f. Or.).
120
 Vgl. für 1582: Leeb, RTA RV 1582, 217–219. Zu Quartierbeschaffung und -knappheit: Kohler, Wohnen, 236–242; Eltz, Reise, 200–203.
121
 Bericht Zasius an Ferdinand I. vom 21. 11. 1556: HHStA Wien, RK RTA 38, fol. 66–68’, hier 67’. Or. Vgl. Meusser, Kaiser, 180, Anm. 429. Bf. Georg von Bamberg betrachtete es als unumgänglich, dass mit der Ankunft des Kgs. am RT-Ort „im anfang etlicher massen theurung eingefallenn“ (an seine Gesandten; Bamberg, 18. 12. 1556: StA Bamberg, BRK 5, unfol. Or.; präs. 24. 12.).
122
 HHStA Wien, RK RTA 38, fol. 262. StA Stade, Rep. 32 Nr. 5, fol. 63–65. Jeweils Or.-Druck im Langformat für den öffentlichen Aushang. Vgl. zur RT-Ordnung allgemein: Aulinger, Bild, 174–183 (Referat der RT-Ordnung 1576 und knapper Auszug aus der Ordnung 1557); ausführlich zu Funktion und Inhalt: Aulinger, Alltag; speziell zu den Taxordnungen (Festsetzung der Höchstpreise): Kohler, Wohnen, 230–233, 248–253; dabei Preise 1557 im Vergleich mit anderen Ordnungen (249, 252). Druck der RT-Ordnung 1582: Leeb, RTA RV 1582, Nr. 284 S. 1052–1062.
123
 Bericht an den Hg. vom 22. 1. 1557: StA Wolfenbüttel, 1 Alt 1A Fb. 1 Nr. 20/I, fol. 185–187’, hier 186–187. Or.; präs. Wolfenbüttel, 2. 2. Aufgrund der Futterengpässe wurden die Pferde ankommender Ff. anschließend meist wieder aus Regensburg abgezogen (Weisung des Bf. von Bamberg an seine Gesandten; Bamberg, 21. 12. 1556: StA Bamberg, BRK 5, unfol. Or.; präs. 24. 12.). Der pommerische Gesandte Wolde wollte wegen der hohen Kosten seine Pferde verkaufen, „weil aber die stalmiete so teuer und hoch, so sein die pferde hinwider so gerings kauffs und wolfeill [...], [dass] das auch onhe schade nit hat woll geschehen konnen“ (Bericht an Hg. Philipp vom 17./18. 1. 1557: AP Stettin, AKW 36, fol. 53–63’, hier 62’. Or.).
124
 Bericht an Hg. Johann Albrecht vom 30. 10. 1556:LHA Schwerin, RTA I SchwR 50 Fasz. 3, fol. 54–58’, hier 56’. Or.
125
 Bericht J. Lersner an Lgf. Philipp von Hessen vom 9. 10. 1556: StA Marburg, Best. 3 Nr. 1245, fol. 102–105’, hier 104 f. Or.; präs. Spangenberg, 21. 10.
126
 Abrechnung:LHA Schwerin, RTA I SchwR 50 Fasz. 3, fol. 78–88’. Or. Hier wie im Folgenden Angabe jeweils nur der Gesamtsumme ohne Berücksichtigung der vielfachen Einzelposten.
127
 Die Lebenshaltungskosten seien in „Osterreich so schwer, daß euer f. Gn. nicht glauben mugen“ (Bericht an Hg. Johann Albrecht von Mecklenburg vom 30. 10. 1556: Wie Anm. 124, hier fol. 56).
128
 HStA Dresden, Loc. 10192/2, unfol.: Sehr detaillierte und umfangreiche Rechnungslegung (ca. 100 fol.) mit wöchentlichen Kostenzusammenfassungen.
129
 Abrechnung: StA Nürnberg, Losungsamt Akten S I L 149 Nr. 11, unfol.