Deutsche Reichstagsakten, Jüngere Reihe. Reichstagsakten unter Kaiser Karl V., XI. Band. Der Reichstag zu Regensburg 1541 bearbeitet von Albrecht P. Luttenberger, für den Druck vorbereitet von Christiane Neerfeld

A  Weimar HStA, EGA, Reg. E 140, fol. 307r–308v (Ausf.); DV v. a. Hd. fol. 308v: Hans von Doltzigk uberschickt die artickel und vorzaichnus der vertraulichen reden, so der landgraff etc. mit ihm allein gehalten.

B  Weimar HStA, EGA, Reg. E 141, fol. 109r–110v (Kop.); DV v. Hans von Dolzig fol. 110v: An meinen gnedigsten herrn, 2. Juny, Dornstags nach Exaudj. Regenspurg 1541. An den Kf. zu Sachssen etc. Döltzk etc. Ich hab die artickelh in grosser eylh gestalt, mein hantschrift und abschrift uberschickt sonder behaltung der abschrift. Überschrift fol. 109r: Copei. Dornnstag nach dem Sontag Exaudj, den andern Junij 1541.

Eurn kfl. Gn. gebe ich underthenigst zu vernehmen, das heut dato Lgf. Phillips, mein gnediger furst und herr, zu Hessen etc. einen des adels, Ratzennberg genant, zu mir geschickt und ansagen lassen, bei seinen fstl. Gn. antzukommen. Zu der zeit bin ich in der gewonnlichen herberg bei meinem gnedigen herrn, F. Wolffenn zu Anhalt, gewesen und mit solchem gewerbe antroffen, auch also darauf mit vorwissen des von Anhalts, meins gnedigen herrn obvermeldt, abwesens Hannsenn Pagken, welcher mit dem cantzler bei Hg. Fridrichenn Pfgf. damals gewesen, zu seiner fstl. Gn. des hern landgraven herberg verfugt. Und wiewolh ich die zeit uber dieses werenden reichstags ad partem und sonderlichen zu privat-a und geheimpten beiunderredenb von seinen fstl. Gn. nicht erfordert bin worden, allein was sich ingemein und beisein der andern herren rethe zugetragen möcht haben, sonder was itzo beschehen und furgefallen ist.

Darauf haben sich seine fstl. Gn. gegen mir also und mit erinnerung eins gnedigen vertrauens ungeverlich nachfolgender meinung und solcher reden, bericht und antzeige gnedig vernehmen lassen, alß die artickel und vertzaichnus der wort, wie sie gefallen, ungefherlichen meins behalts hiebei ligend mit sich bringen. Dargegen hab ich mich also bald im anfang, ehr alle ausfhurung solcher rede beschehen, gegen seiner fstl. Gn. vernehmen lassen, ob ich solchs meinen gnedigen herrn von Anhalt und den andern vertrautenc rethen, so alhie auß ursachen, darbei ermeldt, auch berichten möcht. Darauf geantwort, sein Gn. geben es zu, idoch, das es von denselben auch in geheim gehalten werde, und nach entlicher ertzelung solcher geheimpten, erclerten berichten und beschluß weiter vermeldet, eurn kfl. Gn. solt ich auch solchs dermassen vertreulichen und in eyld antzaigen etc. Daneben gefragt, in was zeit und tagen ungeverlich di post eur kfl. Gn. hiedannen von Regennspurg erreichen möcht und welchs lagers ungeverlich antzutreffen, ob ich von eueren kfl. Gn. aufs lengst in acht tagen ungeverlich antwort haben möcht. Dann seine fstl. Gn. were bedacht, auf Montag nach Trinitatis [1541 Juni 13] sich hiedannen zu begeben und abtzuraisen.

Dargegen hab ich wider antwort geben, daß nägst schreiben, so von eueren kfl. Gn. alhie ankommen, were am datum Sambstag nach der himelfhart Cristj [1541 Mai 28], jungst verschiennen, zu Zwickau außgangen, aber euere kfl. Gn. weren ungeverlich drei wochen nechstvergangen auf den Ertzgebirgen gewesen, ob sie aber der ende zu Zwickau oder den umbligenden landgegenheiten verharren oder widerumb nach dem hofflager gegen Torgau oder nach Duringen reisen wurden, daß mocht ich nicht wissene. Mir ist auch nicht unpillich zu erinnerung und zu bedencken furgefallen, daß diese bericht durch ein außson derung meiner person auf mich zu nehmen, in erwegung, das es reden und antzaigungen, die da vill grosser sachen begreiffen und zu wissen nicht unnötig sein, auch allerlei gefhar und sorgfeltigkeit belangen wollen, und doch in dem auß fuglicher erinnerung desselben durch andere mittel dißmals nicht wolh enthoben sein mugen. So habe ich auch demnach solche vertreuliche reden, bericht und antzaigung auß obermeltem verursachen eueren kfl. Gn. in underthenigkeit nicht verhalten wollen f und thue mich eueren kfl. Gn. underthenigst bevelhen. Datum Regensburg, Dornstag nach Exaudj, den andern Junij umb acht uhr gegen nachts anno domini 1541–f.

[Beilage:] Aufzeichnung Hans von Dolzigs über sein Gespräch mit Lgf. Philipp von Hessen, Regensburg, 1541 Juni 2

Weimar HStA, EGA, Reg. E 140, fol. 309r–316v (Konz., v. Dolzig eighd.); AS v. a. Hd. fol. 309r: Ungeferlich vorzaichnus, was der Lgf. zu Hessen etc. mit Hans von Döltzigk etc. vortreulichen geredt etc. Dornstag nach Exaudi anno 1541 [1541 Juni 2].

Verzeichnis der artickel nachvolgender vertraulichen bericht und rede meins ungeverlichen behalts und annemens.

Der Kf. zu Brandeburg hette sein fstl. Gn. anzeigen laßen, Hg. Heinrich zu Sachssen wer gestorben. Das solt Dr. Turck1 dem Bf. zu Mentz g anher gegen Regenspurg–g geschriben haben mit der anzeigung, das Anthonn von Schonberg bey ime, dem doctor, zu Leiptzk gewest, dohin die botschaften ankomen und etwas mehr rede dabey gemelt, so ergangen sein sollten. Daruff bfragt, ob ich davon wissens trug oder die andern eur kfl. Gn. h rethe, ßo alhir–h, schrift hetten. Antwurt von mir: Nayn. Aber mir wer anders nicht bewust, dan sein fstl. Gn. solte vast kranck seyn, doch von kainem absterben. Bey Hg. Heinrichs zu Sachssen rethen mochte sich meins vorsehens solchs am sichersten zu erfarn sein etc. Antwurt: Es wer die nachfrage auch beschehen und hette vast gleichmessigen bericht, wie durch mich angezeigt. Nun merck sein fstl. Gn. wul, das von eurn kfl. Gn. und Hg. Moritze i auf den falh–i, wan dem alßo wer, kain schriften ankomen solten. Derhalben wusten auch sein fstl. Gn. solche des bischofs zeyttung nicht stadtzugeben. Sein fstl. Gn. wolt mir gnediger maynung j nicht verhalten–j, das sein Gn. gesterigs tags vor dato, Mitwoch nach Exaudj [1541 Juni 1], bey der ksl. Mt. gewesen und sein abschidt hydannen Regenspurg zu suchen und zu bitten, dan derselben notturft und gelegenheit wer, fortan nicht lenger diß orts Regenspurg zu bleyben. Und sein fstl. Gn. hetten under anderm die ursache furgewanth, sein tochter Hg. Moritze heymzubringen. Wu auch sein Gn. von dem zufalh Hg. Hainrichs tods gruntlichs wissens erlangten, szo wer es sein Gn. ßonderlich mher k furderlicher und–k fugsamer anzuhalten. Dan sie wern entliche bedacht und entschlossen Montags nach Pfingsten uber acht tag [1541 Juni 13] sich hydannen Regenspurg zu erheben und abzurayssen, idoch seiner Gn. rethe alhir zu lassen.

Die sachen l der religion–l lyssen sich unfruchtbhar und vorgeblichen ansehen. Sie wolten nicht von statten, wie dan der ksl. Mt. im anfang dieser handlung und auch volgenth mehrmals angezeigt were, es kunthe in allen artickeln nicht vorglichen werden. Wol wer sich in solchen sachen zu underreden, aber nicht wol muglichen, cristlichen mit gewissen zu voraynigen, darumb werde es ain vorgeblichs werck sein, wie es dan dohin auch gelangen wolte. Die ksl. Mt. hette ine vil anders gefragt und begerth, sein bedencken auch anzeigen. Irer [sic!] ksl. Mt. mocht nicht wol umbgehen, die bericht des ergangen colloquiums den stenden furzuhalten. Ir Mt. wer auch entschlossen, den Dr. Lutter durch etliche zu beschicken lassen, und vorhoft, bey ime mehr lynderung zu erlangen dan bey den, ßo dißmals zum gesprech vorordenth gewesen, wie dan dorauf m der von Anhalt, F. Hanß, der Dr. Allosyus2 und Schullenburg heuth dato abgevertigt worden–m. Und hetten sich vorsehen gehabt, sie solten neher zusamengeruckt sein. n Item, den churfursten, sein bruder und vettern, anzulangen, sich auch anher zu vorfugen–n. Darauf sein fstl. Gn. der ksl. Mt. geantwurt, es wer anfangs sein bsorgen gewesen, das die vorgleichung bswerlich erfolgen mocht, es wolten dan die bebstischen disem taylh nach grundt der schrift in Gottes worth nachgeben und entweychen. Das auch nach dem Lutter geschickt, mocht man vorsuchen, o was weytter auf die artickelh, szo in dem colloquio furgestanden, bey ime zu erhalten sein muge–o. Aber sein Gn. hetten ferner dazu nicht reden wollen, dan sein Gn. wusten wol, das bey dem Dr. Martino noch gar vil weniger zu erhalten stunde. Idoch wer das sein rath gewesen auf das beschehen beger der ksl. Mt., das die beschickung zu dem Dr. Lutter vorordenth wirde.

Deßgleichen achten sein fstl. Gn. nicht unguth sein, das seiner Gn. vetter, der churfurst, anher khemen, sonder in vil weg nutz und guth, wie die ksl. Mt. bey ir selbst erwogen hetten. Dan bißanher heth es nicht wol sein mugen, das sie beyderseyts ire furstenthumb, lande und underthanen hetten verlassen mugen, der beswerlichen ursache und gefahr halb, der irer Mt. bericht wern. Sie hetten auch alßo ordnung und fursehung, das ainer under inen anheyms zu lande abwarten teth etc.

Aber ferner, wie den sachen nach itziger gelegenhayth des ergangenen gesprechs zu thun sein mochte etc., darauf were seiner fstl. Gn. underthenigs bedencken, welche artickeln der religion mit Goth und gewissen vorgleicht mochten werden, das dieselben gewiligt und angenomen. Aber die uberigen und unerledigten, das dieselben in gedult gestalt und ain gemainer fride gegen allen raychsstendenp aufgericht und furgenomen werde3. Darzu, das in solcher handlung, dem raichsabschidt, die ordnung gemacht und aufgericht mocht werden, alle jar ainen synodum zu halden, wie man sich des mit den raychstenden zu voraynigen, domit die gelarten und andere geschickte leuth zusamenkhemen, von den ubrigen und anhengigen, irrigen artickeln ferner zu underreden und cristlich gesprech zu halden, in hofnung zu Goth, es werd kainsmalhs unfruchtbar oder lehr abgehen. Man wirde den gegentayln als die babstischen und widerwertigen, sunderlich den gemainen man von ainer zeyt zu der ander durch gehabte cristliche underrede und gutte bericht, in der schrift begrundt, zu unserm taylh bringen und alßo dardurch Gottes worth in q zeyt des fridlichen stylstants–q erweytterth und ermehrt werden.

Wie auch derselbige eusserliche fryde in gemain furzunemen, zu ordnen und anzerichten, des hetten sein fstl. Gn. der ksl. Mt. ain ungevarliche schriftliche vorzeichnus der artickeln ubergeben als vor sich4, welche mit gutter erclerunge außgestrackt wern und sunderlich r in gemainen worten–r dohin gemainth, das Gulich mitaingezogen und vorfast sein mochte, dan sein Gn. bedechten wol, was eueren kfl. Gn. in sunderhayth daran gelegen sein wirde. Daruber bsundere, vortrauliche bericht: Sein fstl. Gn. bfinden und spirten szo vil, das mit der religion disser zeyt nicht ferners nutzlichs zu handeln. Man suchte und claubte, das mit gewyssen gar nicht ainzugehen, zu willigen noch zu thun. Das wolten, ab Got wil, sein fstl. Gn. nymermer ratten, furdern noch willigen. Darumb wer es vergeblich werck und gedechten, sich hydannen zu machen, dan was unrichts in solchem furstunde, das wolt man bey ime, sein Gn., zu erheben und zu furdern helfen ansuchen. Das wust er nicht zu thon. Dan letzlich solt ime wol, s weyl die relionsache [sic!] unvortragen blieb–s, das gerucht neben der ungnade ksl. Mt. und der ungelympf in solchen sachen zuwachsen und auferlegt werden. Darumb wolten sein fstl. Gn. kainswegs also [vorharren?] sunder auf die zeyt ungeverlich, wie hivor ermelt, entlichen abzureyssen und seiner fstl. Gn. rethe alhir lassen mit notturftig bevelh.

Ferner wolt sein fstl. Gn. mir auch gnediger meynung nicht bergen, das allerlay mit sein Gn. gehandelt und vil gnadiger vorslege und kunftige vortrostung besche, durch die ksl. Mt. und andere personen auß empfangenem bevelh. Dorauf man inen bewegen und ableytten wollt. Aber in nichts ainlassen nach begeben etc., sunderlich vor ainen artickelh, was Gellern blangete. Item, die bestallung vor ainen obersten etc. Item, der nassawischen sache und forderung gantzliche [...?]. Item, das landt Lutzelburg widderfharen zu lassen etc. und andere mehr gnadiger und genyßlicher vorteylh gewertig zu sein etc. Nun stunde es darauf, dafur es auch sein Gn. eygentlichen und gewyßlichen hylten, man werde ainen ernstlichen krigh mit Gellern furneme, dan die ksl. Mt. wer auf das Gellern alßo verhetzt und erhytzt, das gar kein fugsame oder gelympfliche rede mit ksl. Mt. in der sache, Gellern belangende, zu thun were. t Und man wirde ime nicht zeit oder raum lassen, sein furhabende gebeuide der bfestung zu volfhurn, welchs die burgundischen wol bwegen–t. Es were auch irer Mt. bey ir in dem furslag, des raychs hulf darinne zu begern. Darumb hette sein fstl. Gn. mit Gulich ain bsonders, freuntlichs mitleyden als ains jungen fursten, der ime freuntlichen willen erzeigt, sein reuther iderzeit nach gelegenheyt gutwillig widderfaren lassen etc. Derhalben befromdeth sein fstl. Gn., das er sich nicht anders in sein sache zu fremther hulf, was er bfugt und bericht, schicken thet, sunderlich mit der religionsach sich darein zu begeben etc. Aber den weg als vor ainen bedechten sein fstl. Gn., das eur kfl. Gn. irem schwager myt der whalhsache zu hulf und freuntschaft komen mogen, der fhar und drauenden bswerung durch Gots gnade zu erlodigen. Nun hylten es sein fstl. Gn. dafur, szo sich eur kfl. Gn. anher vorfugten, das den sachen rath zu finden sein wurde. Dan sein Gn. versehen sich, es solt mit den churfursten disser zeyt baß dan hivor zu handeln sein, dorzu sein fstl. Gn. mit getrauem, freuntlichem vleiß furdern und helfen wolten.

Als auch die ksl. Mt. mit sein Gn. gereth und handlen lassen allerley sachen, sey furgefallen, das ire Mt. under anderm von sein Gn. dagegen angezeigt, nachdem ir ksl. Mt. die hulf widder den Turcken begern wolten. Item, das man Meylandt irer Mt. auch sollt bschyrmen helfen. Item, hylf widder Gellern uber des hertzogen rechtsbietten auch zu leysten. Solchs alles werde den stenden im raych zum hochsten und bswerlichsten furfallen, dan es wurde bey inen, den raychstenden, wol bedacht, zu was abbruch, abgang und schmelerung dem raych solchs furfallen und gedeyen wurde. Item, das die stifte Utterich [= Utrecht], item, Luttich, auch die Fryßland und itzo das landt zu Gellern zu dem haus Burgundj aingezogen und dem raych abgestrickt wolle werden. Item, was mit Munster practicirt und gehandelt sey. Welchs alles die churfursten am Rein und die anstossende furstenthumb und herschaft nicht erdulden und ertragen mochten. Demnach wer ir ksl. Mt. zum besten zu ratten, solche sachen und furnemen gnedigklich abzuwenden und gegen der turckenhulf als nottwendig ire underthanigkayt dinstlich zu erweysen etc.

Das auch eur kfl. Gn. sich anher begeben, das sehen sein Gn. gerne, wiewol allerley dorinne zu bedencken wer. Aber darzu wer es yhe vorhoflichen und vast trostlichen: Erstlich sein Gn. wusten, das eur kfl. Gn. in der religionsachen in Gottes worth nichts begeben wurden. u Aber vil gelymps oder dancks zu erlangen, must man sich begeben und hydansetzen–u. Darzu ßo wurden die stende in eur Gn. gegenwertigt [sic!] so vil mehr hertziger und getroster, ob den sachen zu halten. Zum andern, das, in der walhsachen mit eueren kfl. Gn. zu handln, furgenomen wurde, dan es were an sein fstl. Gn. gelangt, aber sich damit nicht beladen wolln. Vor das dritte, was Gulich betreffen und beruren wolt, wie obermelt. Dieweyl sich auch sein fstl. Gn. hydannen von Regenspurg v widderumb zu lande anhayms–v wie obangezeigt begeben wurden, szo wer es eur kfl. Gn. szo vilh mehr bequemer zu thun dan hivor. Actum Regenspurg in grosser eylh, Dorstag nach Exaudj anno domini 1541 umb 8 uhr gegen nacht. Das alles solt ich eurn kfl. Gn. in eylh underthenigst berichten und anzeigen, ob die antwort eur kfl. Gn. ankunft halben, ehe sein Gn. hydannen abreyten, widderumb ankomen mochte.

Anmerkungen

a
 In B: privatsachen.
b
 In B: kein underreden.
c
 In B: verordneten.
d
 In B: geheim.
e
 In B danach gestr. und angestr.: Solchs hab ich dem von Anhalt, meinem gnedigen herrn, Hannsen von Pagk und dem cantzler.
f
–f Fehlt in B.
1
  Dr. Christoph Türk, Rat Kf. Albrechts von Brandenburg im Hochstift Magdeburg.
g
–g Nachgetr.
h
–h Nachgetr.
i
–i Nachgetr.
j
–j Nachgetr.
k
–k Nachgetr.
l
–l Nachgetr.
m
–m Nachgetr.
2
 Alexander Alesius Scotus (1500–1565), protestantischer Ireniker, seit 1540 Professor an der Universität Frankfurt/Oder, vgl. Müller, Zur Geschichte, S. 233–239 und S. 244–248.
n
–n Nachgetr.
o
–o Nachgetr.
p
  Korr. aus: stenden.
3
 Dazu marg. Notiz: Nota. Gegen allen raychsstenden, damit hab sein fstl. Gn. Gulich unerclerth mitainzyhen und gemainth haben wolln.
q
–q Nachgetr.
4
 Vgl. den Vorschlag Lgf. Philipps von Hessen für die Lösung des Friedensproblems Nr. 138a .
r
–r Nachgetr.
s
–s Nachgetr.
t
–t Nachgetr.
u
–u Nachgetr.
v
–v Nachgetr.