Deutsche Reichstagsakten, Jüngere Reihe. Reichstagsakten unter Kaiser Karl V., XI. Band. Der Reichstag zu Regensburg 1541 bearbeitet von Albrecht P. Luttenberger, für den Druck vorbereitet von Christiane Neerfeld

Augsburg StadtA, Lit. 1541, unfol. (Ausf., Fragm.).

Ausz.: Roth, Zur Geschichte, T. V (ARG 4), Nr. 94 , S. 236–239.

Nachdem wir disen brief1 geschriben, ist allen reichßstenden, umb dreu uren uff dem rathauß alhie zu erscheinen, angesagt und, als dieselbigen erschinen, durch Pfgf. Friderichen nachvolgunde mainung furgebracht worden: Dy ksl. Mt., unser allergenedigister herr, wer je und alwegen der naigung gewest und noch, das sich Kff., Ff. und die stend des hl. reichs in allem des reichs obligen nit tailen, sonder die sachen, wie von alter herkhumen, eintrechtigclich beratschlagen und handlen sollen. Dieweil aber im articl, die thurckhenhilf belangend, sonderung der reichßstend umb deßwillen furgefallen were, das sich etlich fursten der session nit vergleichen hetten mugen, welhes doch ir ksl. Mt. geren verhuet und ungeren gesehen het, und aber die zeittungen der Thurckhen anzug dermassen sich zutrugen, das in solhem furderlich zu handlen und zu schliessen vonnotten, so were ir ksl. Mt. frundtlich und gnedigist gesynnen, die stende wolten disen articl samenlich fur handt nemen, den beratschlagen, darinnen sich nit sondern und furderlich schliessen und irer Mt. wilferige antwurt geben. Das wolten ir ksl. Mt. sambt dem, das solichs dem hl. reich teutscher nation und gemainer christenhait zu allem guttem gewislich raichet, in gnaden nit vergessen.

Uff solhen furtrag haben di christenlichen stend sich underredt, und in underredung haben hochgedachter furst sambt den zuegeordneten khaiserlichen räthen sich anzaigen lassen, verner etwaß bei inen, den stenden, anzuzaigen, darauf sy gehört, und hat hochgedachter furst weiter vermelt: Die ksl. Mt. mainet je di sachen gnedigclich, hette auch bevolhen, in alweg dahin zu handlen, damit sich di stend in diser sachen nit sonderten. Und darumben were ir Mt. gnedigs ansynnen, das sich doch di evangelische stend in beratschlagung diser sachen von andern reichsstenden nit absondern wolten, damit dieselbig zu furderlicher, samenlicher beratschlagung und beschluß gebracht werden möchte.

Uff das haben di stend bedacht biß morgen zu acht uren, di sachen zu ratschlagen, begert und sich dannocht noch heint underredet, und ist uß der underred so vil vermerckht, das die stend achten, in alweg darauf zu handlen sein, damit ein gemainer friden erlangt, auch daneben die thurckhen eilend hilf, wie man sich dero vergleichen muge, gelaistet werde. In sonderem bedenckhen, das in jungster der stend antwurt, Pfgf. Friderichen den 15. huius ubergeben [Nr. 174], davon wir eurer fursichtigen W. copia desselbigen tags zuegeschickht, sich di stend sich willig erbotten zu beratschlagung und laistung der thurckhenhilf, doch unvergriffenlich und also, das sie auch dagegen sich eines fridens getrösten und erfreuen mugen etc. Also das wir achten, di sachen möchten noch bei solhem erbieten beleiben, nemblich, das dise stend zu der thurckhenhilf und aller wolfart der ksl. Mt. und des hl. reichs teutscher nation berait und willig seien, doch das sie auch dagegen ainen friden und erhaltung gleiches rechten erlangen und also von andern beschwernussen, uberfellen und anhaimischen khriegen verhuet und befridet werden mugen. Waß nun morgen ferrer beratschlagt und beschlossen, schreiben wir eurer fursichtigen W. hernach2.

Es sind dem F. von Pomern laidige zeittungen khumen, das mittlerzeit und, er uff disem tag ußgewest, drey stett in seinem furstenthumb von den mordprennern gar ußgebrant seien etc. Got helf uns allen. Und ist derohalben in alweg nutz, das eure fursichtige W., wie dieselbig solichs one das fursichtigclich thuet, gutte achtung in dergleichen geferlichen handlung zu haben, bestell und fursehe etc.

So hat auch ksl. Mt. gemainen reichsstenden heut anzaigen lassen, ir Mt. hette geachtet, ir Mt. bruder, die röm. kgl. Mt., solte anheut herkhumen sein. Dieweil aber hierin verhinderung eingefallen, sobald dann ir kgl. Mt. herkhumen, welle ir ksl. Mt. sollichs den stenden alspald anzaigen lassen, also das wir achten, ir ksl. Mt. werde morgen herkhumen.

Ferrer hat di röm. ksl. Mt. uns hiebeiligundt der von Welden [Nr. 374] und Anna Oliverin supplicationen ubergeben und bericht begeren lassen. Dieweil dann der von Welden bitten aigennutzig und obgemelter Anna supplication one grund, so wellen eure fursichtige W. uns derohalben in facto gutten underricht zuschreiben oder den bericht selbst an ksl. Mt. stellen lassen. Wellen wir den ubergeben oder darauß ir Mt. ain solhen bericht thon, das unsers verhoffens die sachen beym vorigen stand gelassen werden. In sonderhait aber ist gutt, das Hannß Purckhart auch mit grundtlichen bericht gehört und darauß ein statliche antwurt an die ksl. Mt. gestelt werde.

Unterstützen die beiliegende Supplikation des Hufschmiedes Bernhard Raiser an Bgm. und Rat von Augsburg. [...]. Datum, den 20. Junij zu nacht anno 41ten3.

[Zettel:] Auch, gonstig herrn, ist von der christenlichen ainungsverwonten stend wegen in sachen, unsern gnedigen herrn, Hg. Ulrichen von Wirttemberg, und die statt Eßlingen belangend, ein potschaft, nemblich zwen von chur- und fursten und einen von der erbern stett wegen, zu hochgedachtem fursten geordnet. Aber die zwen von fursten darumb noch nit benennt worden, das des churfursten gesandten etlich khranckh und di andern derohalben nit abkhumen mugen etc. Haben die von den Verbündeten und besonders von Esslingen erbetene Entsendung Dr. Konrad Hels abgelehnt, weil sie in disen sachen, sonderlich das di kgl. Mt. jetzo auch herkhumen soll, sein, Dr. Helen, nit wol gerathen khonnen. Haben aber auf entsprechende dringende Bitte hin die Bereitschaft Augsburgs in Aussicht gestellt, entweder Dr. Claudius Peutinger oder Dr. Ulstet an der Gesandtschaft teilnehmen zu lassen. Werden über die Instruktion und über Termin und Treffpunkt informieren. Datum ut in litteris.

[Beilage:] Supplikation der Brüder Karl und Michael von Welden zu Welden [Nr. 374], Regensburg, o. Datum

Anmerkungen

1
 Gemeint ist offenbar das Schreiben der Gesandten an Bgm. und Rat von Augsburg, Regensburg, 1541 Juni 19, Augsburg StadtA, Lit. 1541, unfol. [Nr. 761].
2
 Vgl. Wolfgang Rehlinger, Simprecht Hoser und Dr. Konrad Hel an Bgm. und Rat von Augsburg, Regensburg, 1541 Juni 21, Augsburg StadtA, Lit. 1541, unfol. (Ausf.), Druck: Roth, Zur Geschichte, T. V (ARG 4), Nr. 98, S. 243–244: Heut zu sechs uren seien die evangelische stend beyeinander gewest und haben uff Pfgf. Friderich gesterig begern seinen fstl. Gn. nachvolgunde antwurt geben: Sy, die stend, hetten der ksl. Mt. gemuet nit anderst vermerckht, dann das ir Mt. die reichßstende nit sondern hett wellen, des sie sich underthenigist bedanckhen. Dabei aber hett sich ir ksl. Mt. genedigist, auch sein fstl. Gn. frundtlich und gnedigclich zu erindern, weß sich dise stend in irer antwurt der thurckhenhilf halben erpotten hetten, nemblich mitsambt den andern reichßstenden solhe sachen, doch unvergriffenlich und unverpuntlich, helfen zu ratschlagen, auch das sy sich mit den stymmen nit ubermeren lassen wellen, also wo gemainer, bestendiger friden und gleichs recht nit solte aufgericht werden, das sie alsdann mit wurckhlicher laistung nit solten verpunden sein, dann disen stenden vil mer am friden und unverdechtlicher verordnung des camergerichts und gleichs rechtens dann dem andern gelegen, angesehen der beschwernussen des wormsischen edict und augspurgischen abschieds, auch darauf gefolgter camergerichtlicher proceß. Darumb verhoffen und peten auch dise stend underthenigist, die ksl. Mt. wurden solichs gnedigsten und nit anderer mainung dann diser stend höchste notturft nach vermerckhen etc., mit bitt, [h]ochgedachter pfaltzgraff wolte ir ksl. Mt. solich der stend underthenigist anzaigen berichten und dohin furderen, das in solhem genedigist einsehung beschech etc. Uff das hat hochgedachter phaltzgraff sich underredt und disen stenden anzaigen lassen, sein Gn. betten und begerten, damit er der ksl. Mt. dester statlicher bericht thun möcht, deß furtrags abschrift. Dabei aber wolt sein fstl. Gn. disen stenden frundtlicher und gnediger mainung nit pergen, das ksl. Mt. gemuet und mainung gewest und noch also gewislich were, das ir Mt. im hl. reich ain gemainen friden und gleichs recht anrichten und erhalten wolte. Dieweil dann dise stend sich erbotten, mit den andern reichßstenden, doch unvergriffen, in diser sach furzufarn, so were ir fstl. Gn. frundlich und gnedig bitt, dise stend wolten sambt den andern stenden also wurckhlich und unvergrifflich furfaren, damit dise notwendig sach gefurdert werde. Das wurde one zweifel ksl. Mt. in sondern gnaden erkhennen. Uff dises haben solhe stend obgemelte mainung in schriften ubergeben [Nr. 179] und darzuo bewilligt, sambt den andern, obgemelter maß und condition vorbeholten, in beratschlagung der thurckhenhilf unvergriffenlich und unverpuntlich furzufarn, welches sich auch hochgedachter furst von wegen der ksl. Mt. bedanckht, und ist solichs den andern reichßstenden auch also angezaigt worden. [...]. Datum, den 21. Junij anno 41.
3
 Vgl. Wolfgang Rehlinger, Simprecht Hoser und Dr. Konrad Hel an die Geheimen von Augsburg, Regensburg, 1541 Juni 20, Augsburg StadtA, Lit. 1541, unfol. (Ausf.): Danken für Georg Herwarts Schreiben. Verweisen auf ihr gleichzeitiges Schreiben an Bgm. und Rat von Augsburg, besonders was die Beantwortung der von Herwart angesprochenen Punkte angeht. Versichern, sich für die Interessen Augsburgs nach Kräften einzusetzen. Was wier aber hie oder sonst mit getreuem antzaygen, warnungen, ursachen oder in ander weg nit erhalten mugen, das muessen wir beruhen lassen. Wollen nur solche Nachrichten über Ungarn und Ofen weiterleiten, die ihnen als wahr erscheinen. Erinnern lehrreiche Beispiele wie etwa den Fall der Gesandten von Nürnberg, worüber sie berichtet haben. Ihnen zutreffend erscheinende Nachrichten werden sie jederzeit mitteilen. Ferner, die eylendt turckenhilff belangendt, haben unsere stend gestern beschlossen, uff der ksl. Mt. ferner antwurt, so ir Mt. uff ir, der stendt, übergeben schrift one zweyffel geben wierdt, zu verziechen, darumb es noch die mainung hat, wa kain friden geben werden solte, das auch sy, die stend, samentlich und sonderlich kain eylende türckenhilf thon sollten, es trugen sich dann die sachen dermassen (da Gott vorsey) beschwerlich zu etc., in welchem niemandt verpunden were, in sölcher nott fur sich selbs hilf zu thon etc. Derohalben mugen eure fursichtige W. uff obgemelte handlung ferner deshalben verziechen und, so die kgl. Mt. deshalben umb ferner eylende hilf anhalten wurde, die sachen her langen lassen und darnach sich einer antwurt entschliessen, darnach man die sachen hie alßdann befinden wierdt etc. Erwarten die die Kriegsräte betreffende Rechnung. In dem übergebnen artickel vom Kf. zu Brandenburg etc. ist weyther bisher nichts gehandlet, sonder ist er, der churfurst, noch nit herkomen und wierdt sein hie uff mogen gewartet. Des von Rosenbergs halben fürchten sie, es möcht one ein schaden nit abgeen. Zwischen Bayern und Württemberg ist noch nichts beschlossen, man rechnet aber mit einem Vertrag bzw. mit einer Erbeinung. Deshalben ist nichts gewiß, darumb wier auch solche nit melden. Hg. Hainrichs biechlen wider den Kf. zu Sachssen und landtgraven haben wier nit bekomen mugen. Mit des dechant von Passaw potten haben eure fursichtige W. wol und recht gehandlet. Wier achten auch, das von ime die sach weytleffig sey, uß den büchlen und handlungen, so er zu Haganaw ein jar vergangen ussgen hat lassen. Genauere Nachrichten über Ungarn und Ofen erwarten sie nach der Ankunft Kg. Ferdinands. Man sagt noch der heyrat zwischen Nauara und Cleve habe seinen furgang. Krankheit Hg. Heinrichs von Sachsen, darumb auch der landtgraff dester mer geeyldt hat haimtzuraysen etc. [...]. Datum Regenspurg, den 20. Junij anno 41. [Zettel v. a. Hd.:] Auch, gonstig herrn, dieweil Dr. Claudi alhie bei der eßlingischen handlung gesessen und umb diselbig gut wissen hat, so rathen wir, ine zu dem von Wirttemberg zu schickhen, in ansehung, das auch di stend und di von Eßlingen solhes bei uns gesucht haben. – Vgl. auch Dr. Konrad Hel an Georg Herwart, Regensburg, 1541 Juni 20, Augsburg StadtA, Lit. 1541, unfol. (Ausf.): Verweis auf die obigen Schreiben der Gesandten. Will sich nur dafür entschuldigen, dass er bisher nicht geschrieben hat. Wenn etwas Nennenswertes vorliegt, will er dies mitteilen. Datum, 20. Junij anno 41. [PS:] Auch, gunstiger herr, acht ich gewislich, das die ksl. Mt. die sachen gnedigsten meinen und dermassen, das ier Mt. frieden haben, auch der religion [sachen nachdencken werd?], das man sich noch verwundern werdt etc.  – Vgl. außerdem Wolfgang Rehlinger an Georg Herwart, Regensburg, 1541 Juni 20, Augsburg StadtA, Lit. 1541, unfol. (Ausf.): Was sich bis hieher zugetragen, haben eure Ft. uss dem schreyben an einen erbern rath und dann an eure Ft. und die andern gehaimen räth verstanden. Die röm. kgl. Mt. soll in wenig tagen hie ankumen. Wirt ir Mt. nit die sachen in ein enderung bringen, so hoff ich, unser sachen, Augspurg belangendt, sollen uff gute weg gerichtet sein, wiewol der H. von Granuella, auch der Bf. von Lunda, sonderlich einkumen der gaystlichen halben, hart wider uns sein. Ich versich mich doch, unser sachen sollen neben andern sachen auch in rhu beleyben. Der H. Lic. Tradel hat mir eurer Ft. freuntlich zuempietten meiner schwachayt und anhaimreyttens halben angetzaygt. Bedanck mich desselben gegen eure fursichtige W. gantz dienstlich, und, wiewol ich warlich noch nit starckh, dieweyl aber yetzo uff der theologi geschechen gesprech ein beschluß und dann der türckenhilf sampt dem angehenckten landfriden und reformation des chamergerichts gehandlet und beschlossen werden soll und dann auch röm. kgl. Mt. alle tag hieher ankumen soll, das ich muß besorgen, meiner herrn, gemainer statt Augspurg, sachen möchten in meer beschwernus fallen dann bisher geschechen und, das bisher gutgemacht und erhalten worden, ist leychtlich widerumb verendert, so gedenck ich, gemainer statt zu gutem noch ein zeyt lang hie zu verharren, dise obgeschriben puncten helfen neben andern mit der gotteshilf in einen richtigern, bessern weg zu bringen. So das gescheche, will ich mich versechen, eure Ft. werden alßdann nachmalen verholfen sein, das ich in der grossen hitz anhaim verorderet wurde, dann ich mich übeler befinde, dann ich kan sechen, das mirs glaubet wirt. Ich wollt aber, das dieselbige gemainer statt sachen bas verrichtetend, als ichs weder vermag noch verstand. Ich main eure fursichtige W. nit, aber ich wayß dannocht, die nit das best dartzu geredt haben, zwar niemand nichts gutz nachreden. Ich wayß, ain ersamer rath wirt dise sachen mit verstand ansechen, daraus ervolgen wirt das, so ich on beschwernuß wol würd mögen leyden.[...]. Datum Regenspurg, den 20. Junij zu 5 uren anno 1541. [PS:] Der H. Lic. Tradell wirdet heinet zu 7 uren zu abents von hinnen gen Augspurg verreyten. [Zettel:] Als diser brief heinet hie beliben, ist mir uff heut dato ein schreyben von eurer fursichtigen W. worden, die artickel belangendt, so mein gnedigster herr, der Kf. von Brandenburg, überantwurt. Werden noch in still hie gehalten. Darumb acht ich, eure fursichtige W. wiss die auch darnach zu halten, bis weytter hie in religionsachen gehandlet wirdt. In particularsachen, unsere gaystlichen belangendt, steets noch bey dem anhalten, so das thumbcapittel bey ksl. Mt. gethon. Wirt zu seiner zeyt herfurprechen. Man achtet, so der reychstag hie uffprechen werd, ksl. Mt. wurde iren weg uff Augspurg nemen. Von Ofen hat man nichts besonders, dann das man hofft, nachmalen Ofen zu erobern. Die röm. kgl. Mt. heut zwischen 3 und 4 uren mit 30 klepern hie ankumen ist. Man acht, ir Mt. möcht 14 tag hie verharren. Die hilf uss dem land Merhern ist antzogen uff Offen, das man vermaint, die röm. kgl. Mt. werd bis in 40.000 man fur Offen bringen. Und das man gesagt, Ofen sey gewunnen, ist ursach gewesen, das ein haimlicher verstand in der statt Offen gewest mit kgl. Mt. kriegsvolckh, wa die und wie die statt were gewesen zu erobern. Aber es ist offenbar worden, und ein burgermaister und ein rychter sampt etlichen personen sollen uß der statt deshalben gefallen sein. Sonst hat eure fursichtige W. aller sachen guten bericht. Darmit Gott dem herrn befolchen und was eurer fursichtigen W. lieb und dienst ist.