München, HStA, KÄA 1970, fol. 66a, Orig. Pap. m. S. und eigenhändiger Unterschrift (Vermerk: Zu handen).

Versichert, dass das, was er Hg. Ludwig geschrieben hat (Schreiben liegt nicht vor), echter Freundschaft entspringt und er nichts lieber sähe, als wenn es zu einer Verständigung mit Hg. Wilhelm von Bayern käme. Hat auch gar nichts dagegen, dass Hg. Ludwig sich auch an seine Mutter (Ehg.in Kunigunde) gewandt hat, die sich bestimmt als treusorgend erweisen wird.