Orig. Pap. m. S.: Wien, HHStA, MEA, RTA 3b Bd. Reichshandlung zu Mainz Ao. 1517, fol. 58.

Kop.: Weimar, HStA, EGA, Reg. E Nr. 63, fol. 47b–48a; Dresden, HStA, Geheimer Rat (Geheimes Archiv), Loc. 10181/7, fol. 57b–58a (Überschrift: Des Hg. von Wirtenbergs credenz und verantwurtung, durch seine geschickten inbracht auf dinstag St. Marie Magdalenen abent [21.7.17]; München, HStA, Kasten blau 103/2c/1, fol. 58a (Vermerk fol. 59a: Copy an [Kf. Ludwig von der] Pfalz); Bamberg, StA, Hst. Bamberg, Geheime Kanzlei Nr. 9, fol. 35a–36a; Karlsruhe, GLA, Abt. 50 Nr. 12, fol. 35a; Ebd., o. Fol.; Würzburg, StA, Würzburger RTA 6, fol. 191a u. b; Köln, Historisches A., Best. 50A 45, fol. 46a u. b (Überschrift: Uf dorstag nach Marie Magdalene pronuncyrt); Nordhausen, StadtA, R Ac 01, fol. 120b–121b (Erläuternde Vorbemerkung: Des obvermelten dinstags [nach divisionis apostolorum] haben Heinrich von Liebenstein und Dr. Johans Henynger als gesandten dise hernachgeschriben credenzbrief und daneben ein entschuldigung ihres H., des Hg. von Wirtembergs etc. [Nr. 823], den stenden in schriften furpracht und ubergeben).

Hat seine Räte Heinrich von Liebenstein und Dr. Johann Henninger mit einer Werbung bei den versammelten Reichsständen und Gesandtschaften beauftragt. Bittet, die beiden Gesandten anzuhören, ihnen Glauben zu schenken wie ihm selbst und sich daruf gegen uns so freuntlich, gutwillig und dermaßen halten, erzeigen und bewysen, wie des unser freuntlich und gn. vertruwen zu euch steet.