Frankfurt a. M., IfStG, RTA Bd. 32, fol. 41a, Konz.

Antworten auf Fürstenbergers Schreiben (Nr. 988 [8.]), sie hätten sich bei ihren Schreibern und Gelehrten nach dem Vertrag (Sigmund) Zwiekopfs mit dem Reichskammergericht erkundigt, aber nichts darüber in Erfahrung bringen können. Dies möge er dem Bm. von Augsburg (Hieronymus Imhoff) mitteilen. (…)

(Zettel:) Haben erfahren, Zwiekopf und andere rühmten sich, inen sy geboten vom camergericht, das sie [Thomas] Judecken verhelfen sollen. Die gebotsbrief wir nit gesehen. Ist zu gedenken, sie haben eynen sunderlichen verstant mit dem camergericht oder fiscal.