Deutsche Reichstagsakten, Jüngere Reihe. Reichstagsakten unter Kaiser Karl V., XI. Band. Der Reichstag zu Regensburg 1541 bearbeitet von Albrecht P. Luttenberger, für den Druck vorbereitet von Christiane Neerfeld

Stuttgart HStA, A 262 Bü. 12, fol. 1r–12r (Kop.).

Auf Zinstag nach Letare, 29. Martii anno 41 seien von F. Wolffganngen von Anhallt und Lgf. Philippsen zu Hessen die protestierenden stend, sovil deren ankomen, auf das rathaus beschiden worden, alda haben anfangs des Kf. zu Sachssen gesandten den churfursten seines außbleibens entschuldiget, und des nachvolgenden ursachen angezaigt: Erstlich so were irer kfl. Gn. Hg. Hainrich jungst ausschreiben und schandtbuch, als sie es nennet, zukomen, daruf ir kfl. Gn. wider antwort stellen muesten. So hette diser stend procurator am camergericht iren kfl. Gn. angezeigt, wie seidtheer der ksl. Mt. anstellung ain mandat wider Eslingen erkennt bei peen der acht. So hetten sich noch jungst etlich thattlich handlung von Hg. Hainrichen contra die statt Braunsweig zugetragen. So hetten ir kfl. Gn. sich mit Menntz des burggraventhumbs zu Madennburg halben veranlasst auf etlich und, was die erkennen, dabei zu beleiben, solhen anlaß auch zu halten gelobt und geschworn, so were doch dem camergericht ain commission zukomen, darauf sie ir kfl. Gn. dem anlaß zuwider citirt und auf die achte procedieren mochten1. Ir kfl. Gn. hetten auch den Bf. zu Meichssen, das er ain aigner stand im reich sein und dem furstenthumb entziehen wellen, umb abtrag angehalten und so vil mit im gehandelt, das man sein sicher gewesen, und dann ksl. Mt. geschriben, dweil diser reichstage furnemlich umb vergleichung der religion furgenomen und er ain geistlicher prelat, das dann der churfurst zulassen wöllt, das er auf disen reichstage erscheinen möcht, sonst in ander sachen dem hauß Sachssen an seiner habenden gerechtsame unnachtaillig, des wellt ir Mt. sicherung und brieve geben, darauf der churfurst selbs bewilligt und sich versehen, es sollte deßhalb dabei beliben sein, so were doch iren kfl. Gn. hiezwischen von dem camergericht ain citation zukomen2. Das alles were ksl. Mt. angezeigt, und so ir Mt. nit gnädigste resolution gebe und dise handlung anstellet, konden menigklich woll erachten, das ir kfl. Gn. gnugsam verursacht, sich noch der zeit nit hieheer zu verfuegen. So aber ksl. Mt. gnedigste resolution geben wurde und irer kfl. Gn. zukunft erschieslich, weren ir kfl. Gn. woll bedacht, nachmals zu erscheinen,

So hat der landtgrave ursachen angezaigt, warumb er aigner person erschinen, Hg. Hainrichen under augen zu steen, red und antwort zu geben und wurcklich dahin zu bringen, das im nit glauben zugestellt sollt werden, von der religion, ob er die möchte helfen zu vergleichung bringen oder ain eusserlichen friden zu machen.

Daneben ward angezaigt, wie das Braunschweig und Goßlar sich ab Hg. Hainrichen beclagen und nit woll sicher alheer komen konndten auf disen reichstage inhalt irer missiven, so an churfursten und landtgraven gestellt und verlesen worden,

Es wardt auch angezeigt, wie das camergericht jetz nach ksl. Mt. anstellung in religionsachen wider etlich stend als Strasburg, Eslingen, Linda procedierten und furfieren, wie dem zu begegnen were und ob nit fur sein sollt, wo bei ksl. Mt. erheblich, das die zwue personen Dr. Held und Dr. Braun nit zu der handlung gezogen oder gebraucht wurden, dann sie der religion holich [sic!] zuwider und den friden nit gern sehen möchten, ob auch nit dise stend sich bei ksl. Mt. verantwurten sollten desjhenigen, so Hg. Heinrich zu Braunschweig wider sie anzaigt, als ob sie aufrurisch etc.

Darauf ist deren gesandten mainung aller gewesen, das der churfurst gnugsam ursach seines außbleibens habe, und, so die resolution noch geschehe, das ir kfl. Gn. nachmals erscheinen wollt, der handlung zugutt gebetten wurde,

So hat man sich gegen Hessen seiner personlichen erscheinung bedanckt und, das es der sachen zu guttem komen möge.

So haben die wirtembergischen gesandten irn gnedigen herrn seines ausbleibens halb auch entschuldigt.

Was dann die von Goslar, Braunschweig und ander nachvolgendt puncten antrifft, ist bedacht, das im ausschus davon geredt, wes deshalb ksl. Mt. anzubringen und wes denen zu Strasburg zu raten sei. Und ist im ausschuss deren von Straßburg halben, die iren handel getruckt ubergeben, trifft ir Charthausen vor der statt ane3, bedacht, das H. Jacob Sturm solhs dem Granveld anzaigen welle, dann wievoll die citatz lengest und im Octobris ausgangen, so ist doch dieselbig im anhang erst insinuirt und sie auf Freitag vor Palmarum [1541 April 8] zu erscheinen citirt und, so der Granveld auf sein ansuchen nit abschaffen wollt, das di stend solhs bei ksl. Mt. anbringen und umb abschaffung handlen solten und das die von Strasburg auf angesetztem tage recusieren und damit den neuen kaiserlichen anstand, dem camergericht beschehen, auch anziehen wollten inhalt ainer schrift, inen, den gesandten deren von Strasburg, zugestellt.

Sovil dann die statt Braunsweig, Goslar und ander stett betrifft, ist bedacht, das ir beschwerden, in schrift gestellt und ksl. Mt. ubergeben sollt werden, als auch beschehen und ain schrift gestellt, inhalt der copei mit A signirt [Nr. 244] und im fo. 15 zu finden ist, die ist Hg. Friderichen phaltzgrafen ubergeben, den 3. April anno 41, der hat die an die ksl. Mt. gebracht. Darauf hat die ksl. Mt. resolution gethon inhalt einer schrift, hiebei mit B bezaichendt und im fo. 27 zu suchen ist.

Auf den 21 apprilis 41:

Und nachdem in dem nomburgischen abschiede begriffen, das die gesandten zu dem reichstage auch abgevertigt sollen werden, wes der mordtbrenner halben zu handlen, so allenthalben in Sachssen und Hessen, Embeck und andern orten gebrenndt, ist dieselbig underhand genomen, auch der ratschlag, so Sachssen daruber machen lassen, hieneben mit C verzaichendt und im fo. 31 zu finden ist, verlesen, und die urgichten besichtiget und, wiewoll der ratslag dahin gestanden, das Hg. Hainrich auf angezeigt und darinn verleibt inditia zu der purgation und dann der großvogt zu Wolffenputtl und ander Hg. Hainrichs diener, darauf die urgicht lauttendt, zu peinlicher frag zu beclagen, so hat doch fur gut angesehen, noch der zeit gegen Hg. Hainrichen nichtz zu begeren, sonder di sachen auf den urgichten und, wes die ksl. Mt. und menigklich seinethalben daraus zu nemen, auf ine selbs beruwen zu lassen. Wa dann gegen den dienern rechtlich furgefaren und sie etwas stattlichers gegen ime bekennen wurden, alsdann möchte ime ernstlich zu begegnen sein. Aber sovil den großvogt zu Wolfennbuttel und ander Hg. Hainrichs diener, in urgichten vermeldet, betrifft, davon ist geredt und beschlossen inhalt ainer schrift hiebei mit D bezaichendt, wie im fo. 55 zu ersehen ist. Solhe schrift ist der ksl. Mt. in namen diser stende auf den 13. Maij uberantwort [Nr. 255], der hat dieselbigen angenomen und sich erbotten, (nach besichtigung) ires gemuets wider vernemen zu lassen.

Es wardt in solher beratschlagung erregt, ob nit gut sein sollt, dieweil die urgichten anzaigten, das Jorg Gunther auch ainer sein sollt, der gellt zu brennen außgebe, auch ain armer gesell gewesen, kurtzlich reichet [sic!] und der großvogt zu Wolffenbuttel ine zu gevatter gebetten etc., ob nit derselbig, dieweil er etwa in die statt Braunschweig keme, sollte in haftung angenomen werden, waren allerlai bedencken. Sonderlich haben wir, die wirtenbergischen, angezeigt, diweil die ksl. Mt. Hg. Hainrichen zu Braunsweig und der statt Braunsweig friden gebotten und bevolhen, di gefangen und arrest gegenainander ledig zu lassen, das es wol zu bedencken sein wollt, dann, obgleich ain solher übelthetter dhain friden haben soll, auch niemands an ime vergreiffen solt, so wisse man Hg. Hainrich also gesindt, dieweil der Gunther sein hindersess, es [sic!] wurde die sachen anziehen, als ob dem mandat zuwidergehandelt und derfte dagegen fahen, welhes ain weitterung bringen möcht, deßhalb di von der statt Braunschweig, ob es gleich nit ain religionsach, umb das wir sie das gehaissen, hilf begern wurden, des man dann inen in bedenckung, das sie solhs von den stenden gehaissen, nit woll waigern konndt, deshalb uns gevallen lassen, das man denselben noch der zeit nit sollte fengklich annemen, sonder besserer gelegenhait zu erfaren sein sollt, und damit er nit gewarnet, sollte er ausser der schrifft, so ksl. Mt. der mordtbrenner halben uberantwort werden sollt, herausgelassen werden. Des haben Hg. Hainrichs zu Sachssenn gesandten und etlich mer oberlendisch stett inen auch gevallen lassen. Des Kf. zu Sachssen und Lgf. zu Hessen rethe und etlich sächssisch stett haben woll gewollt, das man in soll annemen, wardt aber nit ainhelligclich beslossen, sonder darauf geredt, man sollt die schrift wider im ausschuß lesen, die wort, so hin und her affirmative stunden, setzen (also sein solte), so man doch allain auf inditia handleten und sonst, was von urgichten oder sonst onnöttig, herausthon, des beschehen, wie solhe schrift ubergeben und corrigirt worden.

Mgf. Joachim churfurst hett sich auch vernemen lassen, so dise stend sich der sachen verainigt der mordtbrenner halben, das ir kfl. Gn. wöllten sehen und sich ires gemuets, ob sie sich mit inen underschreiben wöllten, horen lassen, darauf sein kfl. Gn. die schrifft angezeigt, hats ime gevallen lassen, aber ine nit fur gut angesehen, das er di mit ubergebe, sonder sollen dise stend sich auf in ziehen, als beschehen, alsdann welle er ksl. Mt. gutten bericht geben, der disen stenden zu allem guttem komen werde, dabei es beliben.

Auf solh der stend dises thails ubergeben schriftliche anzaig der mordtbrenner halben hat dagegen Hg. Hainrich auch ain entschuldigungschrift [Nr. 256] stellen und dieselb der ksl. Mt. uberantworten und behendigen lassen, inhalt der copei mit E notiert, auch wie im fo. 79 zu besuchen und zu ersehen ist.

Auf den 19. Maij 41:

Hat unser gnediger furst und her den ainungsverwandten stenden und uns schreiben geschickt, darin angezeigt, was iren fstl. Gn. fur beschwerdt am camergericht begegnen in beeden des Veningers und Lanndenbergers purgationsachen, nemlich, das alle billich einrede seinen fstl. Gn. aberkennt und di auch nit dabei mögen gelassen werden, das sein fstl. Gn. ir antwort bei seinen furstlichen eren und wirden, auch treuen und glauben geben möcht, sonder ain leiblichen aide sollen sweren und dann auf des fiskalls artickel antwurten und, als der anwaldt den aid erstattet und geschworn, als im Gott helf, hat der fiscal des nit wellen zufriden sein, sonder gewellt, das er schweren soll, als mir Gott helf und all heiligen, den stritt auch zum richter gesetzt, der mit der urtail erkennt, das der anwaldt laut der ordnung bei den heilligen auch schweren soll, des er sich gewaigert. Hierauf begert unser gnediger herr, das di stend solhe beschwerdt an die ksl. Mt. langen wollten lassen und underthenigist anhalten umb abschaffung, und im fall, so die ksl. Mt. solhs nit abschaffen oder abschaffen und di camerrichter nichtz darauf geben und procedieren wurden, ferner begert, das di stend das fur ain religionsach erkennen und annemen, auch seinen fstl. Gn. weitter raten wollten, wes ire Gn. furter handlen solt, damit ir Gn. vor verner nachtail und schaden verhuet möchte beleiben. Darauf haben die stend sich gleich entschlossen, das sie solhes wellen an die ksl. Mt. bringen und ernstlich umb abschaffung anhalten wöllten, deßhalb ain suplication [Nr. 246] gestellt und Hg. Friderich, ferner an ksl. Mt. zu bringen, durch etlich geordnete uberantwort auf den 30. Maij, inhalt der copei, hieneben mit F gemerckt und im fo. 95 zu vernemen ist. Die er angenomen und sich erbotten, das best zu thon, sonderlich, warin er unserm gnedigen fursten und herrn dienen konnde, seie er willig.

Als nun meins gnedigen herrn schreiben ferner uber das erst begern in sich gehalten und gewellt, das es ain religionsach sollt sein, auch also erkennt und seinen Gn. ferner rath mitgetailt werden, haben wir umb solh erkanntnus und rath vleissig und zum drittenmal angehalten, daruber haben di stend sich weiter underredt und geantwort inhalt einer copei hiebei, mit G gezaichendt, wie im fol. 101 zu finden sein wurdet.

Auf den 24. Maij 41:

Ist ain schrift von meinem gnedigen hern an di stend komen, darin alle beschwerden, so meinem gnedigen herren in vilen sachen am camergericht begegnen, angezeigt, di ist den stenden geantwort, gelesen und dahin gestellt, das solhes zu den andern dises thails des camergerichts beschwerden, so alle stend zusamentragen sollen, gestellt und, so von dem camergericht gehandelt, ksl. Mt. und den stenden sollen anzaigt werden.

Auf den 29. Junij 41:

Haben di ainungsstende (auf deren von Goßlar vilveltig anhalten), in der sachen zwischen Hg. Hainrichen und den von Goslar zu handlen, underfangen, dieweil man sich aber in der umbfrage, des ortz nit vergleichen mögen, dann etlich stend dieselb sachen fur ain religion [sic!] erkennen und annemen wollten, und zum tail etlich ander mittel und weg gemeldet und furgeschlagen haben, ist es also desmals dabei beliben, doch der beschaidenhait, das ain jeder stand oder gesandter diser sachen weiter und ferrer nachgedenckens phlegen und morgens sich seines bedenckens und mainung wider horen und vernemen lassen sollten etc.

Auf den 30. Junij 41:

Seien gemelte stende obermelter Goslarisch handlung halben widerumb zusamenkomen und ain jeder sich seiner mainung derwegen hören lassen, ist abermals befunden worden, das di stende in iren bedencken nit zusamenstimen wollen noch mitainander sich vergleichen können, ist fur gut angesehen, das ain jeder gesandter, so deßhalben von seinen gnedigen herrn und ober nit aigentlichen und satten bevelh hette, solhe handlung noch lengs inen hinder sich schreiben und des zu wissen thon solte und sich auf das lengst in 10 oder 12 tagen verfasset zu machen, damit dijhenigen, so zu stimmen haben, (auf deren von Goslar unnachlaslich anhalten) durch die stimmen vermöge der verfassung furschreiten und erkennen möchten.

Auf den 16. Julij 41:

Ist vorgemelte goslarische handlung abermals fur di hand genomen, und sich die stimen nidergesetzt, aber desmals sich auch mitainander nit vergleichen mögen, sonder darauf der verfassung gemeß den abschaid gemacht, das di von Goslar ir sachen und handlung, so sie mit Hg. Hainrichen am camergericht hetten, alle und jedtweder in sonderhait mit erwachsung und herkomenhait derselbigen in schriften stellen, verlesen und volgendtz die stende ain jede in sonderhait nach notturft bewegen und erkennen sollten, damit man daruber vermöge der verfassung dest stattlicher und grundtlicher, welhe religionsachen oder nit weren, gestimet und erkennt werden möchte. Darauf di von Goslar ir ursachen, warumb ire beswerung und sachen fur religionsachen zu erkennen sein, auch darfur billich gehalten, geacht und angenomen werden sollen, ubergeben vermög der copei hiebei mit H notiert und in fo. 107 zu suchen ist.

Auf den 18. Julij 41:

Auf solh deren von Goslar ubergeben ursachen und herkomenhait ires handel haben die ainungsverwandten stende sich widerumb zuainander verfuegt und die sachen vermöge der verfassung anfahen under di hand zu nemen, und also durch diejhenigen, so zu stimen haben, erkennt und gestimet worden inhalt und vermöge der vota, hieneben mit I gemerckht und im fo. 113 zu sehen ist.

Auf den 30. Julij 41:

Seindt der augspurgischen confession und derselben religionsverwandten stende beiainander erschinen und sich aines abschiedtz [Nr. 960] ainhelligklich (auf all ir gephlegen handlungen) entslossen und verglichen inhalt der copei, hiebei mit K bezaichendt und im fo. 121 zu finden ist.

Auf den 31. Julij 41:

Haben di ainungsverwandten stende sich auch aines sonderlichen und nebenabschiedtz [Nr. 961] mitainander in ainhelligem rathe (auf alle ir ergangen handlungen) verglichen und denselbigen beslossen und aufgericht vermög der copei, hieneben mit L gemerckt und im fol. 131 zu besehen ist.

Auf den ersten Augusti 41:

Haben die religions- und ainungsverwandten stende vonainander sich geschiden, iren abschied genomen und meines gnedigen fursten und herrn rethe und gesandten auf den andern Augusti anno 41 zu Regenspurg auch ab- und anheimisch zu seinen fstl. Gn. geritten.

Nota: Auf den 29. Junij anno 41 ist meines gnedigen fursten und herrn rathe und diener, der hochgelert Philipps Lanng doctor, zu Regenspurg mit todt verschiden und morgens, den 30. Junij in beisein der durchleuchtigen und hochgebornen fursten und herren, H. Philippsen Hg. zu Pomern etc., H. Wolffgangen und H. Joachims, gevettern, Ff. von Anhallt etc. sambt aller abwesenden stend dises thails gesandten mit ainer erlichen und treffenlichen proceß in das parfuessercloster daselbst zu Regennspurg am heumarck zu der erden bestettiget worden, des seel Gott gnedig und barmhertzig sein welle. Amen.

Anmerkungen

1
 Zu dem Konflikt zwischen Kf. Johann Friedrich von Sachsen und Kf. Albrecht von Mainz um das Burggrafentum Magdeburg und die beiderseitigen Rechte in Halle vgl. Steffen, Zur Politik, S. 24–29 und S. 45–46 und Mentz, Johann Friedrich der Grossmütige, Bd. II, S. 508–536.
2
 Zum Konflikt um die Reichsstandschaft des Hochstifts Meißen seit 1539 und auf dem Regensburger Reichstag 1541 vgl. Lobeck, Das Hochstift Meißen, S. 131–148 und S. 167–179.
3
 Vgl. Schelp, Die Reformationsprozesse, S. 172–198 und S. 235–239.