München, HStA, KÄA 1835, fol. 150, Orig. Pap. m. S.

Ist sofort nach dem Empfang von Ehingens (nicht vorliegendem) Schreiben zu Kardinal (Bf. Matthäus von Gurk) gegangen und hat sich erkundigt der reychsstend halben zu Menz. Da erfunden, wa sye nit hynweg seyent, mochtent sye noch bey vierzehen tagen beyainander bleyben. Alle die stend des [Schwäbischen]punds sind al hynweg, auch haubtleute, sunder die rete ksl. Mt.,die noch mit zwei (näher beschriebenen) Angelegenheiten befasst sind. Wissent auch, das ksl. Mt. zücht uf Lynz und gen Ostereych zu.