Deutsche Reichstagsakten, Jüngere Reihe. Reichstagsakten unter Kaiser Karl V., XI. Band. Der Reichstag zu Regensburg 1541 bearbeitet von Albrecht P. Luttenberger, für den Druck vorbereitet von Christiane Neerfeld

Weimar HStA, EGA, Reg. E 138, fol. 221r–227v (Ausf.); DV fol. 227v: Unsere gnedigst und gnedig herrn geben antwort auf die 29. post. Einkommen zu Regennspurg Dornnstag, den 28. Julij umb 12 uhr umb den mittag 1541.

Ausz.: Corp. Reform. IV, Nr. 2326 , Sp. 562–5631.

Von eur L. und euch ist uns ain schreiben, am datum haltende zu Regensburg Mitwoch, den 13. Julij [Nr. 860], den 21. dornach zukommen, welchs wir sampt den uberschickten copeien entpfangen und allenthalben vorlesen haben. Sovil nu erstlich den ungerischen krig betrifft, dovon wir euch hievor geschrie ben, dorauf auch du, Hanns Pack, mit Eustachio von Schlieben geret, haben wir aus deinem sunderlichen schreiben vormarckt, was er derhalben berichtet, undt wirdestu unser gemut aus der schrift an dich hiebei derwegen weitter vorstehen.

Die artickel [Nr. 138], worauf ain eusserlicher fride soll zu richten sein und wir euch hievor ubersant, die ir uns auch wider geschickt, haben wir entpfangen. Worauf nu die religionsvorwanten auf vorgehende beratschlagung geschlossen und bedacht, das denselben artickeln nach, doch mit etzlichen zusetzen und voranderungen, die wir uns also lassen gefallen, berurter eusserlicher fride solt antzunemen und zu bewilligen sein, solchs haben wir aus den itzt zugefertigten artickeln auch vornommen. Und ist unser freuntlich bit und begern, euere L. und ir wollen neben den andern stenden jhe muglichn vleis haben, das dieselben artickel bei ksl. Mt. also mugen erhalten und ain eusserlicher fride dornach aufgericht werden. Ob nu ainiche voranderung, dorfur ir doch, sovil muglich, wollet sein helfen, dorinnen furfallen und worbei es domit vorbleiben wirdet, das wollet uns durch eur schreiben weitter berichten.

Betreffende die beratschlagung der beharlichen turckenhulf etc., derwegen, auch der eilenden turckenhulf halben hapt ir zuvor unser gemut aus unserm schreiben vorstanden, dorbei wir es auch lassen wenden. a Welchergestalt auch Mag. Philippus auf Dr. Martini und Pommerani bedencken des furgelegten buchs halben ain concept begriffen [Nr. 136, Nr. 137], dornach ksl. Mt. solt zu beantwurten sein, welchs inen die andern stende also auch gefallen lassen und furder aus ksl. Mt. bevel Pfgf. Friderichenn uberantwurtet worden, haben wir aus der ubersanten copei vormarckt. Und ist unser bit und begern, was sich ksl. Mt. dorauf wirdet lassen vornemen, ir wollet uns dasselbig auch zu erkennen geben.

Das aber ir, F. Wolff, euch neben den theologen und Dr. Pleickhartenn nuhmer voriger unser erlaubnus nach erheben–a und euch zu uns vorfugen, das wollet also thun. Dann wir eur lenger vorzihen zu Regennsburg ane not achten. So haben wir auch nicht anders gemaint, ir wurdet euch alberaitan erhoben und auf den weg gemacht haben. Dorumb wir auch euch, F. Wolfen, in negsten unsern schriften, die wir gegen Regensburg gethann, den namen und tittel ausgelassen und wollet euch derhalben nichts mer vorhindern nach aufhalten lassen. Dann obgleich furfiele, das die behmischenn lehen unserm vettern Hg. Hainrichen zu Sachssenn etc. und uns wolten gelihen werden, dorfur wirs aber nicht halten, so konnen dieselben von euch andern auf die habende vollemacht ausserhalben euer, F. Wolffenn, woll entpfangen und eur, F. Wolffenn, abraisen angezaigt und entschuldigt werden. Und wiewol ir andern es dohin stellet, do ir euch nach solchem abraisen in H. Hansen von Doltzken herberge unserm vorigen schreiben nach soltet begeben, das villeicht dorinnen nicht so vil raum und platz sein wirdet etc., so wollen wir uns doch vorsehen, weil eur nur drei aldo bleiben, ir werdet dorinnen, wie wir dan auch bericht werden, raum gnug haben. Dorumb begern wir, sobald ir, F. Wolff, die theologen und Dr. Pleickhart abgeraist, ir andern wollet euch zusammen in bemelte herberg begeben, domit ferner unnotturftiger unkost muge abgeschnitten und vorhutet werden. Dann wiewoll es aus angezaigten ursachen dorfur zu achten, das ain gantzer aufbruch mit ksl. Mt. abraisen geschen, so ist doch zu besorgen, das der reichstag der hinderstelligen artickel halben nach lenger wirdet weren, dann vormutlich die vorordenung ksl. Mt. hievor und itzt benanten comissarien nicht nachbleiben wirdet.

Was auch ksl. Mt. allen stenden fur artickel und puncten ains abschits furgeschlagen [Nr. 135], haben wir gelesen. Und dieweil, dorauf die notturft zu beratschlahen, von den eynungsvorwanten stenden soll furgenommen werden, wie dan fur abfertigung der post geschenn, so haben wir copei der antwurt [Nr. 140], die ksl. Mt. dorauf gegeben, entpfangen und lassen uns dieselbig woll gefallen. Was sich auch weitter zutragen wirdet, das wollet uns auch zu erkennen geben.

Betreffende der von Goslar sachen, wollen wir uns vorsehen, euch werde nuhmer unser weitter schreiben, desgleichen auch unsers vettern und brudern, des landgraven, reten seiner L. schrift auch zukommen sein, dorinnen von uns baiden begert wirdet zu furdern, domit gedachter von Goslar sach fur ain religionsach angenommen oder aber durch die stymmen dorfur erkannt werde. Nu ist uns wolh vast befrembdlich, das bemelte sach uber alle zur Naumburg statliche beschene anzaig und bedencken, auch uber die erinnerung und ermanung, die wir durch unsere schreiben gegen Regennsburg gethann und ir ane zweivelh furder an die andern einungsvorwanten werdet gelangt haben, bisher dermassen vorzogen und nachmals aufgetzogen wirdet. Wir wollen uns aber vorsehen, auch himit freuntlich b gebeten und begert haben, euere L. und ir wollen neben des landgraven reten nachmals doran sein, auf das der von Goslar sach fur ain religionsach angenommen oder aber durch die stimmen dorfur erkannt werde, wie man dan aller erbar und billikait nach unsers erachtens nicht wirdet umbgehen können, domit doch die von Goslar nicht lenger aufgezogen, sondern ire sach ainmal zu ende gefurt und sie sich alsdann als die armen, beschwerten und bedrangten leutte hulf und rats mugen zu getrösten haben, und es jhe an eurem vleis neben des landgraven reten nicht lassen erwinden–b.

Die muntz belangende zweiveln wir nicht, ir werdet euch unser instruction [Nr. 52] und schreiben nach zu halten wissen2. Nachdeme aber durch ksl. Mt. abraisen zu Regensburg ain aufbruch wirdet geschenn und woll zu achten ist, das dieser artickel der muntz halben villeicht neben andern wirdet angestelt oder in volgende handlung wollen getzogen werden, undt aber dem gantzen reich, auch unserm vettern, Hg. Hainrichenn zu Sachssenn etc., uns und unser baiderseits landen und leutten doran nicht wenig, sondern merglich und vil gelegen, so wollen eur L. und ir mit vleis anhalten und erinnern, domit dieser artickel auch furgenommen und zu fruchtbarer entschaft gefurt werden muge, wie wir uns gentzlich vorsehen.

So haben wir auch vornommen, das ir dem Bf. von Hildeshaim die bevolhene anzaig des Spitzhensels halben gethann, neben zustellung copei seiner gutlichen aussage. Wes er sich nu dorauf gegen euch wirdet lassen vornehmen, solchs werdet ir uns auch woll zu berichten wissen.

So werdet ir euch auch mit unsers vettern, Hg. Hainrichs zu Sachssenn etc., rethen der von Mulhausenn sachen halben wol wissen zu underreden und euch unsers schreibens und bevels zu halten, sönderlich aber des negsten, dorinnen wir euch angezaigt, was gedachts unsers vettern, des Lgf. zu Hessenn etc. und unsern rethen, die wir gegen Mulhausenn verordent gehapt, begegent, domit ire L. und wir unsere gewehr und posses mugen unnentsatzt bleiben, auch denen von Mulhausen ir unbillich, ungeburlich und eidvorgeslich handlung nicht vorhengt nach [= noch] gestatt werde.

Unsers vettern und unsere antwurt [Nr. 284], dorumb c in euch vast gedrungen und heftig anregung gethann worden, die baide Bff. Meissenn und Merseburg berurende, wirdet euch unsers vorsehens nuhmer zukommen sein und ir furder neben unsers vettern rethen ksl. Mt. uberantwurt haben–c.

Wir haben auch vornommen, welchergestalt der Kf. zu Brandenburg auf die antwurt, so sein L. der turckenhulf, auch friedens und rechtens halben hievor gegeben, etzlicher wort erclerung bitten lassen und was sein L. dorauf weitter zu antwurt geben. Was sich nu ferner in deme wirdet zutragen, werdet ir uns auch zu vormelden wissen.

Die vorsicherung kgl. Mt. des tittels halben haben wir entpfangen, auch vorstanden, das ksl. Mt. dem konige das kunigreich Beham in der camer in beisein eur F. Wolffenn und ander churfursten rethe gelihen. [...]. Datum Hertzberg, den 22. Julij anno etc. 41.

[Zettel:]  d Wir wissen auch euerer L. und euch nit zu bergen, das uns Wolff und andere gebrudere und vedtern zu Pappenhaim durch ir schreiben zu erkennen gegeben, das die gebrechen, so sich zwischen inen an einem und den pfaltzgraven am andern teil erhalten, itzo undter anderm dermassen vortragen, das gedachte pfaltzgraven gewilliget, das hinfurder die straß von Nurmbergk uff Augsburg durch Pappenhaim, die stadt, zugehen soll mit biet, das wir solche aberede als der lehensfurst genediglich bewilligen wolten etc. Als bieten und begern wir, ir wollet genanten von Pappenhaim antzaigen, das wir genaigt sein, soliche abrede zu bewilligen. Und wiewol wir inen dieselbe bewilligung itzo gerne mitgeschickt, so het sie doch so schleunig nit mugen gefertiget werden. Wir wolten sie inen aber bey der negsten post hinachschicken. Und solt inen also daran nit mangel sein. So ließen wir uns auch wolgefallen, das sie daruber in sonderhait von ksl. Mt. ain bestetigung außbrechten, die sie auch fur irer Mt. abreißen wurden zu erlangen wissen. Do sie auch eur furderung dartzu notturftigk, soldtet ir inen dieselbige mitteilen, wie ir dann thun wollet. Nachdem aber gemelte von Pappenhaim ferrer vormeldet, das weilandt unser vedter, Hg. Friderich, von den beiden reichsstedten Nurmbergk und Außburg zu vorhutung allerley mißvorstands derhalben auch bewilligunge gehabt, so haben sie gebeten, euch zu bevelhen, domit solich bewilligung mit genanten beiden stedten mocht vorneuet werden, demnach bieten und begern wir, ir wollet mit der stedte itzt gemelt gesandten zu Regenßburg von unsernwegen davon reden und handeln, das sie obangetzeigte abrede wolten bewilligen, wie sie an tzweivel darinnen kain bedenken oder beschwerung werden haben, dieweil sie unserm vedtern, Hg. Friderichen, dergleichen bewilligung hivor auch gethan und gegeben. Wurden aber die geschickten hirinnen nichs bewilligen konnen, sundern sich erbieten, die sache an ire obern zu bringen, so wollet bey inen anhalten, das es furderlich beschee, und zu furderunge der dinge wollet als aus unserm bevelh dem radt ainer jeden stadt daneben schreiben, domit die bewilligung von inen dest ehr erfolge. Daran geschiet uns zu gefallen und unser meynung. Datum ut supra.–d

e Nachdeme auch eur L. und ir wissen, das ksl. Mt. hievor aus Namur an unsern freuntlichen, lieben vettern, Hg. Hainrichen zu Sachssenn etc., und uns des Bf. zu Meissenn, auch anderer bischove halben, so in unsern furstenthumben gesessen, geschrieben und mit gnedigem vleis begert, das wir dieselbigen auf den angesatzten reichstag zu Regensburg wolten lassen erscheinen, das solt uns an unsern und des hauses zu Sachssen gerechtickaiten kainen schaden oder nachtailh bringen, ire ksl. Mt. were auch erbutig, uns auf unser ansuchen derhalben notturftiglich zu vorsichern und doruber briffliche urkund, under irem insigel vorfertigt, gnediglich zuzestellen etc. Wiewol wir nu kainen zweivel tragen, ksl. Mt. werde sich auf gedachts unsers vettern und unsere antwurt [Nr. 284], die ksl. Mt. durch sein L. und euch auf der Bff. Meissen und Merseburg vormainte supplicationschriften [Nr. 280, Nr. 283, Nr. 288] sollen ubergeben werden, gnedigst erzaigen und vornemen lassen, so bedencken wir doch, das zu merer sicherhait und vorgewissung nutz, not und gut, auch kunftiglich in dergleichen fellen, do es anders dann itzo geschenn wolt gedeut werden, furzulegen und zu gebrauchen sei, das unser vetter und wir von ksl. Mt. die erbotene, gnedigste, briffliche vorsicherung und urkunden bei ksl. Mt. undertheniglich fordern und bitten lassen. Hirumb ist unser freuntlich bit und begern, euere L. und ir wollen sich mit unsers vettern rethen, des L. unsers vorsehens inen derwegen auch furderlichen bevelh thun wirdet, underreden und vorainigen und alsdan die suchung bei ksl. Mt. von seiner L. und unsernwegen undertenigst thun bitten, das ksl. Mt. seiner L. und uns irer Mt. briffliche vorsicherung und urkunden under irem insigel derselben erbieten nach gedachter Bff. Meissenn und Merseburg halben gnedigst wolt vorfertigen und euch zustellen lassen, das ir baider erscheinen auf dem reichstag auf unser nachlassung und bewilligung, so auf ksl. Mt. sunderlich schreiben an uns beschehen, uns an unsern und des hauses zu Sachssen gerechtickaiten kainen nachtail, schaden oder ainiche einfurung bringen solte etc., wie wir uns zu irer Mt. underthenigst tetten vorsehen, und, do ir solche vorsicherung und urkund hirauf erlangt, so wollet sie zu euch nemen und uns furder uberschicken. Doran geschiet uns zu freuntlichem gefallen und unser maynung–e. Datum ut supra3.

Anmerkungen

1
 Unter dem irrtümlichen Datum: 21. Juli.
a
–a Angestr.
b
–b Angestr.
2
 Vgl. Kf. Johann Friedrich von Sachsen an die sächsischen Reichstagsgesandten in Regensburg, Weidenhain, 1541 Juli 15, Weimar HStA, EGA, Reg. E 141, fol. 403r–405v (Ausf.): Hans von Dolzig hat ihm berichtet, was H. Hanns Hoffmann, welcher mit kgl. Mt. gein Regensburgk kommen, unter anderm der muntz halben, davon inhalt ksl. Mt. ausschreibens uff itzigem reichstagk auch sol geradtschlaget und gehandelt werden, mit ime geredt. Worauf nun solche rede stehet und ruhet, das werdet ir aus einligender vorzeichnus befinden. Hatte die Absicht, Dolzig anzuweisen, domit er die dinge bei gnantem H. Hansenn Hoffmann wider anregte, uff das durch ine und sunst gefurdert und angehalten wurde, damit berurte muntzesachen uff itzigem reichstagk zu gutem ende mochten gericht und bracht werden, hat aber davon abgesehen, weil Dolzig nach Württemberg geschickt wurde. Nachdem aber H. Hansenn Hoffmanns gemutt obangetzeigter muntzsachen halben dohin zu vormercken, das es in vielen unserer meynung, darnach wir euch ein instruction mitgegeben, gleichformigk, so ist unser begern, ir wollet abwesens des von Doltzik die dinge bei H. Hannsen Hoffman fuglich anregen und bei im vleissigen und anhalten, das die muntzsachen uff solche maß und wege muge gericht und gefurdert werden, wie er zum teil mit Doltzk davon geredt und solche unser instruction vormagk. Dann solt H. Hansen Hoffmans gemut von wegen kgl. Mt. dohin vormarckt und itzo zu Regennsburgk von der muntzsachen wollen gehandelt werden, so hoffen wier, dieselben muntzsachen solten und wurden sich noch unser meinung und zum besten schicken, wie ir dann auf den valh, allen muglichen vleis neben unsers vetters, Hg. Heinrichs zu Sachssenn etc., rethen furzuwenden, nit unterlassen wollet. Nach der Rückkehr Dolzigs sollen sie ihn auch zuziehen. [...]. Datum zu Weidenhain, Freitag nach Margarethe 1541. [Beilage:] Äußerung Hofmanns zum Münzproblem nach dem Bericht Hans von Dolzigs vom 29. Juni 1541/3. Juli 1541 über seine Verhandlungen mit Hans Hofmann [Nr. 816].
c
–c Angestr.
d
–d V. 3. Hd.
e
–e Angestr.
3
 Hierher gehört offenbar auch der undatierte Zettel zu einem Schreiben [Kf. Johann Friedrichs von Sachsen] an [die sächsischen Reichstagsgesandten in Regensburg], o. Ort, o. Datum, Weimar HStA, EGA, Reg. E 141, fol. 467r: Das auch die von Ulm des rests halben, so man inen zu thun schuldig, anregung getan, wisset ir, aus was ursachen man bishere dorzu nicht hat kommen mugen, denen von Ulm odder andern ir rest zu betzalen, nemlich das nach ain grosser ausstand ist, derer anlagen halben, die hievor gewilligt und vorlengst haben gefallen sollen, zudeme das auch nach nicht entliche rechnug[sic!] beschenn. Dorumb wollet gedachter von Ulm gesanten solchs antzaigen und, das sie nach weitter gedult möchten haben. Dann schirst der ausstand einkeme und entliche rechnung geschee, wurd alsdann an betzalung ires rests nicht mangel sein, dann, so sich das rest nicht so weit erstrecken solde, wurde dorauf gedacht mussen werden, das derhalben ain besondere anlag auf alle stend gemacht, auf das die von Ulm ires furgestreckten gelds ane weittern vorzug entricht mugen werden. Wolten wir euch auch nicht bergen. Datum ut supra.Zur Datierung vgl. oben Anm. 3 zu Nr. 860.