Reichstagsakten Mittlere Reihe. Reichstagsakten unter Maximilian I. Band 12. Die Reichstage zu Worms 1513 und Mainz 1517 bearbeitet von Reinhard Seyboth

Nr. 357 Kammerer und Rat von Regensburg an Hans Schmaller (Regensburger Kammerer) und Georg Meilinger (Regensburger Ratsherr) – Regensburg, 4. Februar 1513

Nr. 358 Hans Schmaller und Georg Meilinger an Kammerer und Rat von Regensburg – [Worms], 10. Februar 1513

Nr. 359 Hans Schmaller und Georg Meilinger an Kammerer und Rat von Regensburg – [Worms], 10. Februar 1513

Nr. 360 Hans Schmaller und Georg Meilinger an Kammerer und Rat von Regensburg – Worms, 17. Februar 1513

Nr. 361 Hans Schmaller und Georg Meilinger an Kammerer und Rat von Regensburg – Worms, 3. März 1513

Nr. 362 Georg Meilinger an Kammerer und Rat von Regensburg – Worms, 4. März 1513

Nr. 363 Hans Schmaller an Kammerer und Rat von Regensburg – Worms, 11. März 1513

Nr. 364 Der Rat von Regensburg an Hans Schmaller und Georg Meilinger – Regensburg, 12. März 1513

Nr. 365 Der Rat von Regensburg an Hans Schmaller und Georg Meilinger – Regensburg, 12. März 1513

Nr. 366 Der Rat von Regensburg an Hans Schmaller und Georg Meilinger – Regensburg, 13. März 1513

Nr. 367 Hans Schmaller an Kammerer und Rat von Regensburg – [Worms], 19. März 1513

Nr. 368 Hans Schmaller an Kammerer und Rat von Regensburg – [Worms, 19. März 1513]

Nr. 369 Hans Schmaller an Kammerer und Rat von Regensburg – [Worms], 21. April 1513

Nr. 370 Hans Schmaller an Kammerer, Rat und Gemeinde von Regensburg – [Worms], 3. Mai 1513

Nr. 371 Hans Schmaller an Kammerer und Rat von Regensburg – [Worms, 6. Mai 1513]

Anmerkungen

1
 Gemeint ist wohl der Aufstand der Kölner Gaffeln gegen den dortigen Rat an der Jahreswende 1512/1513. Vgl. Nr.19, Anm. 1.
2
 Ks. Maximilian hatte versucht, die Rückkehr Massimiliano Sforzas nach Mailand zu verhindern, doch erzwangen die Eidgenossen dessen Einzug in die Stadt am 15. Dezember 1512 und setzten ihn am 29. Dezember offiziell als Hg. ein. Vgl. Schelle, Sforza, S. 256f.
3
 Konrad von Schurenfels gehörte der Kölner Gesandtschaft zum Trierer Reichstag 1512 an, Hans Portner war dort einer von drei Vertretern Regensburgs. Vgl. Seyboth, Reichstagsakten 11, Nr.17301736, 1484 Anm. 3.
1
 Zu beachten sind die teilweisen inhaltlichen und sprachlichen Übereinstimmungen dieses Berichts mit dem zweiten vom selben Datum, Nr.358.
2
 Die Namen der Schwäbisch Haller Gesandten sind in den Akten zum Wormser Reichstag nirgends genannt.
1
 Siehe Nr.32, Anm. 1.
2
 Gemeint ist der Trierer Reichstag 1512.
1
 Siehe Nr.57, Anm. 2.
2
 Gemeint ist der Petrikauer Rezess. Vgl. Nr.144, Anm. 1.
3
 Über diese Gesandtschaft liegt kein Nachweis vor.
a
 Korrigiert aus: An heut dato.
4
 Eine Fußfessel, die zwar die Bewegungsfreiheit einschränkt, aber nicht am Gehen hindert.
1
 Das Leprosenhaus St. Lazarus in Regensburg.
1
 Eine knappe Zusammenfassung der Verhandlungen der ksl. Kommissare mit der Regensburger Stadtführung bei Angermeier, Regensburgische Chronik, S. 199f.
2
 Versammlungen der Bewohner der Regensburger Stadtbezirke (Wachten).
a
–a B am Rand hinzugefügt.
b
–b B korrigiert aus: so seye doch nit mer dann zwu wacht der meynung in laut nechst angezaigter copi antwurt zu geben annemblich und die andern sechs wachten durchaus auch und anderst nicht dann des willens und entlicher meynung gewest.
c
 B folgt gestrichen: Haben wir also, wie ir nun obgehorter meynung, die sachen gehandelt, vernemet, unser gutbedunken und entlich entsliessen als durch das merer nit erhalten mogen.
d
–d B korrigiert aus: dannocht an heut.
e
 B korrigiert aus: freytag.
1
 Die Witwe Sigmund von Rorbachs forderte vom Regensburger Rat den Sold ihres Ehemannes für 14 Jahre in Höhe von jeweils 1000 fl. sowie das gemeinsam bewohnte Haus. Vgl. T. Beck, Kaiser und Reichsstadt, S. 90–92.
1
 Gemeint ist der Innere und der Äußere Rat zu Regensburg.
1
 Datumsangabe von der Hand Carl Theodor Gemeiners. Sie dürfte zutreffen, da in Nr.373 vom 28. April 1513 unter [2.] ebenfalls ein Schreiben der Reichsstände an Ks. Maximilian erwähnt wird.
2
 Die Identifizierung ist nicht ganz eindeutig, doch trat Hans Melchior von Rosenberg bereits 1509 als Befehder in Erscheinung und wurde dafür vom Ks. geächtet. Vgl. Heil, Reichstagsakten 10, S.497, Anm. 3 und S.614.
3
 Zur Hft. Heideck als Lehen der Krone Böhmen seit 1360 vgl. Deeg, Herren von Heideck, S. 107–128.