Reichstagsakten Mittlere Reihe. Reichstagsakten unter Maximilian I. Band 12. Die Reichstage zu Worms 1513 und Mainz 1517 bearbeitet von Reinhard Seyboth

Anmerkungen

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 Folgt gestrichen am Rand: die wir euch hiemit zuschicken.
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–b Am Rand hinzugefügt.
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–c Am Rand hinzugefügt.
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–d Am Rand hinzugefügt.
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–e Am Rand korrigiert aus: und.
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 Am Rand korrigiert aus: der
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–g Am Rand hinzugefügt.
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–h Am Rand hinzugefügt.
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–i Am Rand hinzugefügt.
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–j Am Rand hinzugefügt.
k
 Folgt gestrichen: uns zu gefallen.
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–l Am Rand hinzugefügt.
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–m Über der Zeile hinzugefügt.
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–n Am Rand hinzugefügt.
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–o Am Rand hinzugefügt.
p
 Folgt gestrichen am Rand: oder in ander weg.
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–q Am Rand hinzugefügt.
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–r Am Rand hinzugefügt.
1
 Ks. Maximilian hatte 1512 gegen Gf. Emich die Reichsacht verhängt, weil dieser Kg. Ludwig von Frankreich verbotene Kriegsdienste geleistet hatte. Seither bemühte sich der Gf. vergeblich um eine Aufhebung der Acht. Sie erfolgte erst am 1. Oktober 1517 durch den Ks. Vgl. Seyboth, Reichstagsakten 11, Nr.907, 912, 925, 930; Brinckmeier, Leiningen, S. 236f.; Solleder, Reichsverbote, S. 333.
1
 Nicht näher zu identifizierende Person.
2
 Beide gehörten zu den auf dem Reichstag 1512 bestellten acht Reichsräten. Vgl. Nr.210.
1
 Ksl. Mandat an Ernst von Brandenstein, Köln, 4. September 1512. Seyboth, Reichstagsakten 11, Nr.1378.
1
 Über die Entstehung dieses Zwists und die vergeblichen Versuche zu seiner Beilegung auf dem Trierer Reichstag 1512 vgl. Seyboth, Reichstagsakten 11, Nr.12481252. – Zur Weiterbehandlung der Angelegenheit auf dem Reichstag in Worms 1513 vermerken die Speyerer Domkapitelprotokolle: 7. Januar 1513: Johan Meurer anbracht key. Mt. handelung betreffen die losung Landaws. Beschluss, noch weiter darüber zu beraten. Krebs, Protokolle des Speyerer Domkapitels, S. 350, Nr. 3708. – 28. Januar 1513: Der Kantor Philipp von Flersheim erhält Urlaub, um (den schwer kranken) Bf. (Philipp) auf dem Reichstag zu vertreten. Ebd., S. 351, Nr. 3716. – 4. Februar 1513: In der vorherigen Nacht ist Bf. Philipp verstorben. Ebd., Nr. 3719. – 31. März 1513: Philipp von Flersheim wird gebeten, bis zur erneuten Sitzung des Domkapitels am 3. April (Quasimodo) [d]en reichstag außzuwarten und sich (in Worms) eine Herberge zu suchen. S. 357, Nr. 3766.
2
 Gemeint ist das (alte) Rathaus, gen. Bürgerhof. Vgl. Bönnen, Wormser Rathaus, S. 10–12.
1
 Zu den Verhandlungen in der Erfurter Streitsache auf dem Reichstag in Trier und Köln 1512 vgl. Seyboth, Reichstagsakten 11, Abschnitt IV.5.
a
–a Am Rand hinzugefügt.
1
 Ks. Maximilian hielt sich vom 9.–12. Februar 1513 anlässlich der Wahl des neuen Speyerer Bf. Georg von der Pfalz in Speyer auf. Vgl. Nr.32, Anm. 1.
2
 Einer davon war der Sergenweber Nikolaus Roßbach. Vgl. Nr.181, 182.
3
 Zu den Hintergründen dieses Vorgangs vgl. Abschnitt I.3.15.
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 Mit Schreiben aus Augsburg vom 17. April 1513 (sonntags jubilate) teilte Kaspar Nützel Bm. und Rat von Nürnberg mit, der Ks. habe bewilligt, dass Hans Georg von Absberg zur Purgation zugelassen werde. Das entsprechende in Kopie übersandte ksl. Schreiben habe er erst heute spätabends erhalten. Nürnberg, StA, Rst. Nürnberg, Ratskanzlei, A-Laden, Akten, A 119 Nr. 3, fol. 4a, Kop.
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 Die Datierung ergibt sich aus Nr.191.