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I. Kapitel Vorakten: Vorbereitung des Konstanzer Reichstages
II. Kapitel Der Reichstag zu Konstanz
III. Kapitel Nachakten: Vollzug der Reichstagsbeschlüsse und Folgen des Reichstages
Chronologisches Aktenverzeichnis
Die vorliegenden beiden Teilbände beanspruchten von den ersten Literaturrecherchen bis zu ihrer Fertigstellung einen Zeitraum von sechs Jahren. Wenngleich der Bearbeiter die Hauptlast trägt, so ist doch die Bewältigung aller Editionsprobleme nicht möglich ohne die kenntnisreiche Unterstützung Vieler.
Die Editoren der Deutschen Reichstagsakten beanspruchen – und strapazieren mitunter – Hilfsbereitschaft und Geduld insbesondere der Mitarbeiter in den besuchten Archiven und Bibliotheken. Stellvertretend für alle möchte ich für besondere Freundlichkeit, Hilfe und zuweilen auch unbürokratisches Entgegenkommen danken Dr. Michael Göbl, Dr. Ernst Petritsch, Dr. Gerhard Gonsa und Joachim Tepperberg (alle HHStA Wien), Dr. Christoph Haidacher (TLA Innsbruck), Dr. Ingrid Männl (GStA Berlin), Dr. Werner Wagenhöfer und Dr. Ingrid Heeg-Engelhart (beide StA Würzburg), Dr. Gerhard Rechter (†) und Dr. Daniel Burger (beideStA Nürnberg), Dr. Hans Jürgen Wunschel (StA Bamberg), Dr. Herwig John (GLA Karlsruhe), Dr. Günther Hollenberg (StA Marburg), Lic. Silvan Freddi (
StA Solothurn
), Norbert Fromm und Michael Kuthe (beide StdA Konstanz), Dr. Wilfried Sponsel (StdA Nördlingen), Dr. Gerold Bönnen (StdA Worms), Dr. Wolfram Theilemann (StdA Nordhausen), Martin Sünder (StdA Mühlhausen) und Dr. Iwan Iwanov (Archiv der Hansestadt Lübeck). Zu danken habe ich auch den Damen und Herren der Universitätsbibliothek Regensburg für ihre freundliche Hilfe bei der Beschaffung der gedruckten Quellen und Literatur.
Herzlich danken möchte ich meinen Kollegen von der Regensburger Arbeitsstelle der Reichstagsakten, Herrn em. Prof. Dr. Peter Schmid, Herrn Dr. Reinhard Seyboth und Herrn Dr. Josef Leeb, für die gewährte Teilhabe an ihrer langjährigen Erfahrung als Editoren, den anregenden Gedankenaustausch und die vielen persönlichen Gespräche. Frau Laura Linzmeier vom Institut für Romanistik der Universität Erlangen übernahm freundlicherweise die Korrektur der italienischen Korrespondenzen.
Zu ganz besonderem Dank verpflichtet bin ich den beiden Abteilungsleitern, die das Entstehen der Edition begleiteten und betreuten. Herr Prof. Dr. Heinz Angermeier (Regensburg), Leiter der „Mittleren Reihe“ bis zu seinem Tod im Dezember 2007, beauftragte mich mit dem Projekt und förderte die Arbeiten stets mit großem Engagement. Im Frühjahr 2008 übernahm Herr Prof. Dr. Dr. Eike Wolgast (Heidelberg) zuerst kommissarisch, dann definitiv die Abteilungsleitung. In den regelmäßigen Sitzungen der Abteilung erhielt ich von ihm zahlreiche wichtige Hinweise und Ratschläge. Nicht zuletzt unterzog Herr Wolgast das gesamte Manuskript einer sorgfältigen abschließenden Korrektur.
Großer Dank gebührt schließlich Herrn Matthias Reinert M.A. (München), der die technische Vorbereitung der Hybridedition besorgte. Dem Oldenbourg Wissenschaftsverlag, namentlich Frau Gabriele Jaroschka M.A., danke ich für die sorgfältige Drucklegung des Bandes.
Regensburg, im Februar 2014 Dietmar Heil
Faksimiles der Druckfassung der Edition.
Anmerkungen
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Verweise auf Dokumente der Edition sowie weitere Ressourcen im Web.
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Erneute Fassung des Dokuments zum parallelen Lesen.
Die vorliegenden beiden Teilbände beanspruchten von den ersten Literaturrecherchen bis zu ihrer Fertigstellung einen Zeitraum von sechs Jahren. Wenngleich der Bearbeiter die Hauptlast trägt, so ist doch die Bewältigung aller Editionsprobleme nicht möglich ohne die kenntnisreiche Unterstützung Vieler.
Die Editoren der Deutschen Reichstagsakten beanspruchen – und strapazieren mitunter – Hilfsbereitschaft und Geduld insbesondere der Mitarbeiter in den besuchten Archiven und Bibliotheken. Stellvertretend für alle möchte ich für besondere Freundlichkeit, Hilfe und zuweilen auch unbürokratisches Entgegenkommen danken Dr. Michael Göbl, Dr. Ernst Petritsch, Dr. Gerhard Gonsa und Joachim Tepperberg (alle HHStA Wien), Dr. Christoph Haidacher (TLA Innsbruck), Dr. Ingrid Männl (GStA Berlin), Dr. Werner Wagenhöfer und Dr. Ingrid Heeg-Engelhart (beide StA Würzburg), Dr. Gerhard Rechter (†) und Dr. Daniel Burger (beideStA Nürnberg), Dr. Hans Jürgen Wunschel (StA Bamberg), Dr. Herwig John (GLA Karlsruhe), Dr. Günther Hollenberg (StA Marburg), Lic. Silvan Freddi (
StA Solothurn
), Norbert Fromm und Michael Kuthe (beide StdA Konstanz), Dr. Wilfried Sponsel (StdA Nördlingen), Dr. Gerold Bönnen (StdA Worms), Dr. Wolfram Theilemann (StdA Nordhausen), Martin Sünder (StdA Mühlhausen) und Dr. Iwan Iwanov (Archiv der Hansestadt Lübeck). Zu danken habe ich auch den Damen und Herren der Universitätsbibliothek Regensburg für ihre freundliche Hilfe bei der Beschaffung der gedruckten Quellen und Literatur.
Herzlich danken möchte ich meinen Kollegen von der Regensburger Arbeitsstelle der Reichstagsakten, Herrn em. Prof. Dr. Peter Schmid, Herrn Dr. Reinhard Seyboth und Herrn Dr. Josef Leeb, für die gewährte Teilhabe an ihrer langjährigen Erfahrung als Editoren, den anregenden Gedankenaustausch und die vielen persönlichen Gespräche. Frau Laura Linzmeier vom Institut für Romanistik der Universität Erlangen übernahm freundlicherweise die Korrektur der italienischen Korrespondenzen.
Zu ganz besonderem Dank verpflichtet bin ich den beiden Abteilungsleitern, die das Entstehen der Edition begleiteten und betreuten. Herr Prof. Dr. Heinz Angermeier (Regensburg), Leiter der „Mittleren Reihe“ bis zu seinem Tod im Dezember 2007, beauftragte mich mit dem Projekt und förderte die Arbeiten stets mit großem Engagement. Im Frühjahr 2008 übernahm Herr Prof. Dr. Dr. Eike Wolgast (Heidelberg) zuerst kommissarisch, dann definitiv die Abteilungsleitung. In den regelmäßigen Sitzungen der Abteilung erhielt ich von ihm zahlreiche wichtige Hinweise und Ratschläge. Nicht zuletzt unterzog Herr Wolgast das gesamte Manuskript einer sorgfältigen abschließenden Korrektur.
Großer Dank gebührt schließlich Herrn Matthias Reinert M.A. (München), der die technische Vorbereitung der Hybridedition besorgte. Dem Oldenbourg Wissenschaftsverlag, namentlich Frau Gabriele Jaroschka M.A., danke ich für die sorgfältige Drucklegung des Bandes.
Regensburg, im Februar 2014 Dietmar Heil