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Quellen I. Kapitel Vorakten: Vorbereitung des Wormser Reichstages
II. Kapitel Der Reichstag zu Worms
III. Kapitel Nachakten: Vollzug der Reichstagsbeschlüsse und Folgen des Reichstages
Chronologisches Aktenverzeichnis
«Nr. 113 Spruchbrief Gf. Eitelfriedrichs von Zollern – Windsheim, 25. Oktober 1508 »
Bamberg, StA, A 85, Lade 346, Nr. 1543 (Or. m. S., mittwochen nach der aylftausent junckfrowen tag) = Textvorlage A. München, HStA, KÄA 2017, fol. 434–434’ (Kop.) = B. Wolfenbüttel, HAB, Cod. Guelf. 32.9 Aug. 2o, fol. 302–302’ (wie A) = C.
ŠReferiert bei: Looshorn, Geschichte IV, S. 488f.
Er hat aufgrund der Bewilligungen Bf. Georgs von Bamberg und Mgf. Friedrichs von Brandenburg beide Parteien wegen ihres Streits um das Schloss Streitberg1angehört. Beide Seiten haben erhebliche Gründe vorgebracht, warum sie diesem Schiedstag nicht bis zu seinem Abschluss beiwohnen konnten. Es wurde vereinbart, dass die Kontrahenten jeweils über die jetzigen Verhandlungen beraten sollen und er auf dem zum 1. November (allerheiligen tag)nach Worms einberufenen Reichstag unter Hinziehung von je zwei Räten beider Parteien erneut einen Vermittlungsversuch unternehmen wird. Mgf. Friedrich hat außerdem die Stundung seiner Forderungen [in Höhe von 100 fl.]2an die Einwohner von Gasseldorf und [in Höhe von 120 fl.] an Untertanen des Klosters Langheim bis zum 2. Februar (unser lieben Frowen tag liechtmess)zugestanden. Dieser Abschied erfolgt vorbehaltlich der Rechte beider Seiten.3
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«Nr. 113 Spruchbrief Gf. Eitelfriedrichs von Zollern – Windsheim, 25. Oktober 1508 »
Bamberg, StA, A 85, Lade 346, Nr. 1543 (Or. m. S., mittwochen nach der aylftausent junckfrowen tag) = Textvorlage A. München, HStA, KÄA 2017, fol. 434–434’ (Kop.) = B. Wolfenbüttel, HAB, Cod. Guelf. 32.9 Aug. 2o, fol. 302–302’ (wie A) = C.
ŠReferiert bei: Looshorn, Geschichte IV, S. 488f.
Er hat aufgrund der Bewilligungen Bf. Georgs von Bamberg und Mgf. Friedrichs von Brandenburg beide Parteien wegen ihres Streits um das Schloss Streitberg1angehört. Beide Seiten haben erhebliche Gründe vorgebracht, warum sie diesem Schiedstag nicht bis zu seinem Abschluss beiwohnen konnten. Es wurde vereinbart, dass die Kontrahenten jeweils über die jetzigen Verhandlungen beraten sollen und er auf dem zum 1. November (allerheiligen tag)nach Worms einberufenen Reichstag unter Hinziehung von je zwei Räten beider Parteien erneut einen Vermittlungsversuch unternehmen wird. Mgf. Friedrich hat außerdem die Stundung seiner Forderungen [in Höhe von 100 fl.]2an die Einwohner von Gasseldorf und [in Höhe von 120 fl.] an Untertanen des Klosters Langheim bis zum 2. Februar (unser lieben Frowen tag liechtmess)zugestanden. Dieser Abschied erfolgt vorbehaltlich der Rechte beider Seiten.3