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Quellen I. Kapitel Vorakten: Vorbereitung des Wormser Reichstages
II. Kapitel Der Reichstag zu Worms
III. Kapitel Nachakten: Vollzug der Reichstagsbeschlüsse und Folgen des Reichstages
Chronologisches Aktenverzeichnis
«Nr. 118 Bf. Christoph von Brixen an den ksl. Kanzler Zyprian von Serntein – Innsbruck, 27. April 1509 »
Innsbruck, TLA, Maximiliana XIII/256/VI, fol. 31–31’ (Or. m. Siegelrest, ex.-Verm.).
Erinnert an seine Anfrage aus Steinach bezüglich der Reichsbelehnungen [Nr. 117]. Er beabsichtigt, seinem Rat zu folgen und ebenfalls die Regalien zu empfangen, darmit wir nicht mynder geacht werden dan unser frund, der von Trient, so zu Costenz seine regalia auch erlichen empfangen hat.1 Er will sich ohnehin wegen eigener Anliegen und Angelegenheiten des Hochstifts mit dem Ks. treffen und beabsichtigt, am Montag [30.4.] nach Worms aufzubrechen. Für den Fall, dass er nicht rechtzeitig zur Belehnung eintreffen würde, bittet er ihn, eine entsprechende Mitteilung eilends auf dem Postweg nach Ulm zu Händen des Bürgermeisters Dr. Neithart oder im Falle seiner Abwesenheit des Pfarrers2zu schicken, damit er eine so weite und gefährliche Reise nicht vergebens auf sich nimmt. Er würde in diesem Fall zu seinem Schwager Paul von Liechtenstein nach Augsburg reiten und dort die Ankunft des Ks. erwarten. Inzwischen könnte er mit den Fuggern und anderen Personen in den Angelegenheiten des Stifts verhandeln.
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«Nr. 118 Bf. Christoph von Brixen an den ksl. Kanzler Zyprian von Serntein – Innsbruck, 27. April 1509 »
Innsbruck, TLA, Maximiliana XIII/256/VI, fol. 31–31’ (Or. m. Siegelrest, ex.-Verm.).
Erinnert an seine Anfrage aus Steinach bezüglich der Reichsbelehnungen [Nr. 117]. Er beabsichtigt, seinem Rat zu folgen und ebenfalls die Regalien zu empfangen, darmit wir nicht mynder geacht werden dan unser frund, der von Trient, so zu Costenz seine regalia auch erlichen empfangen hat.1 Er will sich ohnehin wegen eigener Anliegen und Angelegenheiten des Hochstifts mit dem Ks. treffen und beabsichtigt, am Montag [30.4.] nach Worms aufzubrechen. Für den Fall, dass er nicht rechtzeitig zur Belehnung eintreffen würde, bittet er ihn, eine entsprechende Mitteilung eilends auf dem Postweg nach Ulm zu Händen des Bürgermeisters Dr. Neithart oder im Falle seiner Abwesenheit des Pfarrers2zu schicken, damit er eine so weite und gefährliche Reise nicht vergebens auf sich nimmt. Er würde in diesem Fall zu seinem Schwager Paul von Liechtenstein nach Augsburg reiten und dort die Ankunft des Ks. erwarten. Inzwischen könnte er mit den Fuggern und anderen Personen in den Angelegenheiten des Stifts verhandeln.