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Quellen I. Kapitel Vorakten: Vorbereitung des Wormser Reichstages
II. Kapitel Der Reichstag zu Worms
III. Kapitel Nachakten: Vollzug der Reichstagsbeschlüsse und Folgen des Reichstages
Chronologisches Aktenverzeichnis
«Nr. 187 Mgf. Friedrich II. von Brandenburg-Ansbach an Gf. Ludwig von Löwenstein – Ansbach, 26. September 1508 »
Wertheim, StA, G-Rep. 47, Nr. 13, unfol. (Or., dinstag nach sant Matheus tag).
Er hatte ihn schriftlich um die Bereitstellung seines Schiffes für die Reise zum Wormser Reichstag gebeten. Ein gfl. Amtmann teilte daraufhin mit, dass er, der Gf., nicht zu Hause sei, er ihn aber nach dessen Rückkehr über sein Anliegen informieren werde. Er gehe indessen davon aus, dass das Schiff zur Verfügung stehe.
Falls er mit ihm gemeinsam zum Reichstag reisen und auch seinen Sohn1mitnehmen will, wäre ihm das angenehm. Dann wir dich vor anderen geschickt Šwissen und darumb gern bey uns haben wolten.Er beabsichtigt, auf dem Wasserweg nach Worms zu reisen und keine Reiter mitzunehmen. Falls er in seinen Angelegenheiten ebenfalls etwas mit dem Ks. zu verhandeln hätte und er ihm darin beistehen könnte, wird er dies gern tun. Erwartet seine Antwort durch den Überbringer dieses Schreibens.2
Faksimiles der Druckfassung der Edition.
Anmerkungen
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«Nr. 187 Mgf. Friedrich II. von Brandenburg-Ansbach an Gf. Ludwig von Löwenstein – Ansbach, 26. September 1508 »
Wertheim, StA, G-Rep. 47, Nr. 13, unfol. (Or., dinstag nach sant Matheus tag).
Er hatte ihn schriftlich um die Bereitstellung seines Schiffes für die Reise zum Wormser Reichstag gebeten. Ein gfl. Amtmann teilte daraufhin mit, dass er, der Gf., nicht zu Hause sei, er ihn aber nach dessen Rückkehr über sein Anliegen informieren werde. Er gehe indessen davon aus, dass das Schiff zur Verfügung stehe.
Falls er mit ihm gemeinsam zum Reichstag reisen und auch seinen Sohn1mitnehmen will, wäre ihm das angenehm. Dann wir dich vor anderen geschickt Šwissen und darumb gern bey uns haben wolten.Er beabsichtigt, auf dem Wasserweg nach Worms zu reisen und keine Reiter mitzunehmen. Falls er in seinen Angelegenheiten ebenfalls etwas mit dem Ks. zu verhandeln hätte und er ihm darin beistehen könnte, wird er dies gern tun. Erwartet seine Antwort durch den Überbringer dieses Schreibens.2