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Quellen I. Kapitel Vorakten: Vorbereitung des Wormser Reichstages
II. Kapitel Der Reichstag zu Worms
III. Kapitel Nachakten: Vollzug der Reichstagsbeschlüsse und Folgen des Reichstages
Chronologisches Aktenverzeichnis
«Nr. Š205 Ks. Maximilian an Lgf. Wilhelm II. von Hessen – Mecheln, 14. Januar 1509 »
Marburg, StA, Best. 2, Nr. 109, fol. 81–81’ (Or., Vermm. prps./amdip., Gegenz. Serntein) = Textvorlage A. Weimar, HStA, EGA, Reg. C, Nr. 276, fol. 72–72’ (Kop. mit imit. Vermm. und Gegenz. wie A)1 = B.
Bestätigt den Eingang seines eigenhändig verfassten Schreibens2mit der Mitteilung von Gerüchten über eine angebliche ksl. Ungnade gegen ihn. Dementiert diese Gerüchte. Keinesfalls wäre es zutreffend, wenn sein Verhalten ihm gegenüber als ksl. Ungnade verstanden würde. Vielmehr ist er ihm mit Gnade und Wohlwollen zugetan.
Bekundet sein Wohlgefallen an seinen ihm versiegelt zugegangenen Ratschlägen3. Er hat ihn kürzlich durch den ksl. Rat und Propst zu Nürnberg, Dr. Erasmus Topler, aufgefordert4, persönlich zum bevorstehenden Reichstag nach Worms zu kommen. Diesen Wunsch wird er durch den lgfl. Rentmeister Balthasar von Schrautenbach erneuern.5Dort will er mit ihm über seine Ratschläge und andere wichtige und geheime Angelegenheiten sprechen. Dies beweist sein besonderes Vertrauensverhältnis zu ihm.
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«Nr. Š205 Ks. Maximilian an Lgf. Wilhelm II. von Hessen – Mecheln, 14. Januar 1509 »
Marburg, StA, Best. 2, Nr. 109, fol. 81–81’ (Or., Vermm. prps./amdip., Gegenz. Serntein) = Textvorlage A. Weimar, HStA, EGA, Reg. C, Nr. 276, fol. 72–72’ (Kop. mit imit. Vermm. und Gegenz. wie A)1 = B.
Bestätigt den Eingang seines eigenhändig verfassten Schreibens2mit der Mitteilung von Gerüchten über eine angebliche ksl. Ungnade gegen ihn. Dementiert diese Gerüchte. Keinesfalls wäre es zutreffend, wenn sein Verhalten ihm gegenüber als ksl. Ungnade verstanden würde. Vielmehr ist er ihm mit Gnade und Wohlwollen zugetan.
Bekundet sein Wohlgefallen an seinen ihm versiegelt zugegangenen Ratschlägen3. Er hat ihn kürzlich durch den ksl. Rat und Propst zu Nürnberg, Dr. Erasmus Topler, aufgefordert4, persönlich zum bevorstehenden Reichstag nach Worms zu kommen. Diesen Wunsch wird er durch den lgfl. Rentmeister Balthasar von Schrautenbach erneuern.5Dort will er mit ihm über seine Ratschläge und andere wichtige und geheime Angelegenheiten sprechen. Dies beweist sein besonderes Vertrauensverhältnis zu ihm.