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Quellen I. Kapitel Vorakten: Vorbereitung des Wormser Reichstages
II. Kapitel Der Reichstag zu Worms
III. Kapitel Nachakten: Vollzug der Reichstagsbeschlüsse und Folgen des Reichstages
Chronologisches Aktenverzeichnis
«Nr. 211 Mgf. Friedrich II. von Brandenburg-Ansbach an Ks. Maximilian – s.l., 22. Februar 1509 »
Bamberg, StA, GHAP 4139, fol. 26–26’ (Konz., donrstag kathedra Petri).
ŠEr hatte ihn um Erlaubnis gebeten, erst später zum Reichstag nach Worms kommen zu dürfen [Nr. 207]. Inzwischen hat ihn jedoch sein Schwager, der Kg. von Ungarn und Böhmen, eingeladen, zusammen mit seiner Frau [Sophia], der Schwester des Kg., am 4. März (sontag reminiscere)an der Königskrönung seines Sohnes Ludwig in Prag teilzunehmen. Dies wollte er, zumal angesichts der einem seiner Söhne in Ungarn zuteil gewordenen Förderung durch den Kg.1, nicht abschlagen. Er wird deshalb am jetzigen 22. Februar (donerstag kathedra Petri)mit seiner Gemahlin aufbrechen, um rechtzeitig in Prag zu sein. Er will anschließend so schnell wie möglichawieder nach Hause reisen und wird nach seinem Dafürhalten noch früh genug auf dem Wormser Reichstag eintreffen. Er bittet also noch einmal um die Erlaubnis, erst später zum Reichstag kommen zu dürfen.
Faksimiles der Druckfassung der Edition.
Anmerkungen
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«Nr. 211 Mgf. Friedrich II. von Brandenburg-Ansbach an Ks. Maximilian – s.l., 22. Februar 1509 »
Bamberg, StA, GHAP 4139, fol. 26–26’ (Konz., donrstag kathedra Petri).
ŠEr hatte ihn um Erlaubnis gebeten, erst später zum Reichstag nach Worms kommen zu dürfen [Nr. 207]. Inzwischen hat ihn jedoch sein Schwager, der Kg. von Ungarn und Böhmen, eingeladen, zusammen mit seiner Frau [Sophia], der Schwester des Kg., am 4. März (sontag reminiscere)an der Königskrönung seines Sohnes Ludwig in Prag teilzunehmen. Dies wollte er, zumal angesichts der einem seiner Söhne in Ungarn zuteil gewordenen Förderung durch den Kg.1, nicht abschlagen. Er wird deshalb am jetzigen 22. Februar (donerstag kathedra Petri)mit seiner Gemahlin aufbrechen, um rechtzeitig in Prag zu sein. Er will anschließend so schnell wie möglichawieder nach Hause reisen und wird nach seinem Dafürhalten noch früh genug auf dem Wormser Reichstag eintreffen. Er bittet also noch einmal um die Erlaubnis, erst später zum Reichstag kommen zu dürfen.