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Quellen I. Kapitel Vorakten: Vorbereitung des Wormser Reichstages
II. Kapitel Der Reichstag zu Worms
III. Kapitel Nachakten: Vollzug der Reichstagsbeschlüsse und Folgen des Reichstages
Chronologisches Aktenverzeichnis
«Nr. 520 Münzprobation – [Frankfurt, 11. September 1509 oder kurz davor] »
Edelmetallgehalt im Reich gängiger Goldguldensorten.
Wiesbaden, HStA, Abt. 131, IVa, Nr. 22a, fol. 124’–125 (Kop., Überschr.: Die nachgeschrieben gulden sind auf dem kayserlichen tage zu Frankfurt XVCVIIII probirt und am gehalt und aufschnidt erfunden, wie hernach volgt.).
Wurzburgische halten XVIII½ grade [= Karat] am gehalt.
Pfalzgravische mit den dryen schilten XVIII½ grad.
Straßpurgische halten XVIII½ grad am gehalt.
Baßler gulden halten XVIII½ grad am gehalt.
Kunigsteinische mit sant Johanns halten XVIII½ grad und felen am aufschnidt ½ gulden.
Nurmbergische halten XVIII½ grad, felen [am] aufschnidt I½ ort.
Costenz felen ½ green [= Gran] am aufschnidt.
Sechsische mit ainem schilt felen ½ green am gehalt, sind am aufschnidt gerecht.
Sechsische mit zwaien schilten felen ain green am gehalt, sind am aufschnidt gerecht.
Bambergische felen ½ green am gehalt.
Baden felt ½ green am gehalt, sind am aufschnidt gerecht.
Bergische felen ½ green am gehalt.
Ein bayrischer gulden mit einem schilt helt am gehalt XVIII½ grade und etwas hinuber.
Lunenburg felen IIII green am gehalt.
ŠBrandenburger halten am gehalt XVIII½ grad, felen am aufschnidt ½ gulden.
Weinsperger mit einem mergenpild [= Marienbild] halten XVIII½ grad am gehalt.
Hamburg felen I½ green am gehalt.
Wirttemberg felen am gehalt I½ green steif, sind am aufschnidt gerecht.
Innsprugger gulden felen am gehalt steif I½ green.
Landgravisch halten am gehalt XVIII½ grade.
Kunigstainische mit dem mergenpild felen ½ green am gehalt.
Muncher mit einem mergenpild, kniet ein pild1 im harnisch, felt am gehalt III green.
Salzpurger mit der ruben, felen am gehalt III green, sind am aufschnidt gerecht.
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«Nr. 520 Münzprobation – [Frankfurt, 11. September 1509 oder kurz davor] »
Edelmetallgehalt im Reich gängiger Goldguldensorten.
Wiesbaden, HStA, Abt. 131, IVa, Nr. 22a, fol. 124’–125 (Kop., Überschr.: Die nachgeschrieben gulden sind auf dem kayserlichen tage zu Frankfurt XVCVIIII probirt und am gehalt und aufschnidt erfunden, wie hernach volgt.).
Wurzburgische halten XVIII½ grade [= Karat] am gehalt.
Pfalzgravische mit den dryen schilten XVIII½ grad.
Straßpurgische halten XVIII½ grad am gehalt.
Baßler gulden halten XVIII½ grad am gehalt.
Kunigsteinische mit sant Johanns halten XVIII½ grad und felen am aufschnidt ½ gulden.
Nurmbergische halten XVIII½ grad, felen [am] aufschnidt I½ ort.
Costenz felen ½ green [= Gran] am aufschnidt.
Sechsische mit ainem schilt felen ½ green am gehalt, sind am aufschnidt gerecht.
Sechsische mit zwaien schilten felen ain green am gehalt, sind am aufschnidt gerecht.
Bambergische felen ½ green am gehalt.
Baden felt ½ green am gehalt, sind am aufschnidt gerecht.
Bergische felen ½ green am gehalt.
Ein bayrischer gulden mit einem schilt helt am gehalt XVIII½ grade und etwas hinuber.
Lunenburg felen IIII green am gehalt.
ŠBrandenburger halten am gehalt XVIII½ grad, felen am aufschnidt ½ gulden.
Weinsperger mit einem mergenpild [= Marienbild] halten XVIII½ grad am gehalt.
Hamburg felen I½ green am gehalt.
Wirttemberg felen am gehalt I½ green steif, sind am aufschnidt gerecht.
Innsprugger gulden felen am gehalt steif I½ green.
Landgravisch halten am gehalt XVIII½ grade.
Kunigstainische mit dem mergenpild felen ½ green am gehalt.
Muncher mit einem mergenpild, kniet ein pild1 im harnisch, felt am gehalt III green.
Salzpurger mit der ruben, felen am gehalt III green, sind am aufschnidt gerecht.