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I. Organisation, Vorbereitung und Eröffnung des Regensburger Reichstages
II. Instruktionen und Vollmachten
III. Protokolle und Tagebücher
IV. Die Verhandlungen über Religion, Friede und Recht
V. Die Verhandlungen über die Türkenhilfe
XI. Urkunden und Akten zur Schlussphase des Reichstages
«Nr.376 Gutachten des Supplikationsausschusses zur Supplikation Gf. Wilhelms IV. von Eberstein, Johanns von Dockum, der Kinder und Erben Dietrichs von Schiderich und Johann Sindermanns – Regensburg, o. Datum »
Wien HHStA, RK RTA 7, unfol. (Kop.); DV: Dockheim; v. a. Hd.: Placet.
Der ksl. Mt. hat Wilhelm Gf. zu Eberstein, Johan von Dockheim Dr., weilundt Dietherichs von Schiderich und Johann Sudermans Drr. kind und erbnemen suppliciert, zeigen an, das gedachte person bei weilundt hochloblicher gedechtnus Ks. Maximilian am keyserlichen cammergericht getreulich gedient, sey Šinnen an irer besoldung noch ein mercklichs ausstendig, hetten zuvor uf gehalten reichstegen umb bezallung angesucht, seien aber alweg uf alte, unbezalte anschleg gewisen worden und keyserlichem fiscal bevolhn, diselben inzubringen und inen bezallung zu thun. Nun hetten sie vernomen, das solliche alte anschleg zum theil in grosser somen inbracht seien, bitten underthenigst, underthenig und dienstlich, ksl. Mt., kfl. und fstl. Gn., Gn. und G. wollen verschaffen, das sie bezallung bekomen1.
Hat der auschuß bedacht, wo sie iren ausstandt der schuldt liquidierten und demnach etwas von den alten anschlegen ausstendig, das dasselbig durch den keyserlichen fiscal ingefordert und vermug des speirischen abschidts anni etc. 29 den supplicierenden ir gebur davon zugestelt werde.
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«Nr.376 Gutachten des Supplikationsausschusses zur Supplikation Gf. Wilhelms IV. von Eberstein, Johanns von Dockum, der Kinder und Erben Dietrichs von Schiderich und Johann Sindermanns – Regensburg, o. Datum »
Wien HHStA, RK RTA 7, unfol. (Kop.); DV: Dockheim; v. a. Hd.: Placet.
Der ksl. Mt. hat Wilhelm Gf. zu Eberstein, Johan von Dockheim Dr., weilundt Dietherichs von Schiderich und Johann Sudermans Drr. kind und erbnemen suppliciert, zeigen an, das gedachte person bei weilundt hochloblicher gedechtnus Ks. Maximilian am keyserlichen cammergericht getreulich gedient, sey Šinnen an irer besoldung noch ein mercklichs ausstendig, hetten zuvor uf gehalten reichstegen umb bezallung angesucht, seien aber alweg uf alte, unbezalte anschleg gewisen worden und keyserlichem fiscal bevolhn, diselben inzubringen und inen bezallung zu thun. Nun hetten sie vernomen, das solliche alte anschleg zum theil in grosser somen inbracht seien, bitten underthenigst, underthenig und dienstlich, ksl. Mt., kfl. und fstl. Gn., Gn. und G. wollen verschaffen, das sie bezallung bekomen1.
Hat der auschuß bedacht, wo sie iren ausstandt der schuldt liquidierten und demnach etwas von den alten anschlegen ausstendig, das dasselbig durch den keyserlichen fiscal ingefordert und vermug des speirischen abschidts anni etc. 29 den supplicierenden ir gebur davon zugestelt werde.