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Abkürzungen und Siglen. Transkriptionsregeln
E) Protokoll des Religionsausschusses
F) Protokoll des Ausschusses zur Prüfung des Reichsabschieds
G) Protokoll für die Versammlungen der CA-Stände
H) Protokoll für die Versammlungen der katholischen und geistlichen Stände
J) Resolutionen, Eingaben, Gutachten
« ŠNr. 72 1557 Januar 21, Donnerstag »
Werbung der böhmischen Gesandtschaft im Zusammenhang mit dem 2. HA (Türkenhilfe).
/619/ (Nachmittag, 2 Uhr) Reichsrat, einberufen wegen einer Audienz für die böhmischen Gesandten. Anwesend: Deputierte der Kff.; Ehg. Ferdinand, der Ebf. von Salzburg, der Deutschmeister, die Bff. von Würzburg und Regensburg, Hg. Albrecht von Bayern und Hg. Christoph von Württemberg persönlich; Verordnete der übrigen Reichsstände und -städte.
/620/ Die Gesandten des Kgr. Böhmen mit den inkorporierten Landen legen nach einer einleitenden Rede ihr Kredenzschreiben vor. Nach dessen Verlesung tragen sie ihre Werbung mündlich in deutscher Sprache vor.
Kurze Beratung der Reichsstände. /620 f./ Mündliche Antwort: Die Reichsstände haben Kredenz und Werbung vernommen. Sie bedauern die geschilderte Notlage aufgrund der Türkengefahr und sagen die Beantwortung zu. Bitten um schriftliche Übergabe der Werbung. Die Gesandten legen sie daraufhin schriftlich vor1 , a.
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Werbung der böhmischen Gesandtschaft im Zusammenhang mit dem 2. HA (Türkenhilfe).
/619/ (Nachmittag, 2 Uhr) Reichsrat, einberufen wegen einer Audienz für die böhmischen Gesandten. Anwesend: Deputierte der Kff.; Ehg. Ferdinand, der Ebf. von Salzburg, der Deutschmeister, die Bff. von Würzburg und Regensburg, Hg. Albrecht von Bayern und Hg. Christoph von Württemberg persönlich; Verordnete der übrigen Reichsstände und -städte.
/620/ Die Gesandten des Kgr. Böhmen mit den inkorporierten Landen legen nach einer einleitenden Rede ihr Kredenzschreiben vor. Nach dessen Verlesung tragen sie ihre Werbung mündlich in deutscher Sprache vor.
Kurze Beratung der Reichsstände. /620 f./ Mündliche Antwort: Die Reichsstände haben Kredenz und Werbung vernommen. Sie bedauern die geschilderte Notlage aufgrund der Türkengefahr und sagen die Beantwortung zu. Bitten um schriftliche Übergabe der Werbung. Die Gesandten legen sie daraufhin schriftlich vor1 , a.