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Quellen I. Kapitel Vorakten: Vorbereitung des Wormser Reichstages
II. Kapitel Der Reichstag zu Worms
III. Kapitel Nachakten: Vollzug der Reichstagsbeschlüsse und Folgen des Reichstages
Chronologisches Aktenverzeichnis
«Nr. 541 Ebf. Uriel von Mainz an Mgf. Friedrich II. von Brandenburg-Ansbach – St. Martinsburg/Mainz, 29. Juni 1509 »
Berlin, GStA, BPH, Repos. 41 I E, Nr. 8b, fol. 27–27’ (Or. m. Siegelrest, sant Peter und Pauls tag).
Er hat seine beiden Schreiben [Nrr. 537, Anm. 2; 538] dem Domkapitel vorgetragen und sich – da er die bestehenden Freundschaftsverhältnisse und Einungen des Erzstifts fortsetzen möchte – mit den Domherren auf einen neuen, für beide Seiten annehmbaren Entwurf [Nr. 542] geeinigt1, der diesem Schreiben beiliegt. Falls diese Fassung für ihn wider Erwarten erneut nicht akzeptabel ist, bittet er ihn, dennoch seine Räte zum vereinbarten Termin nach Heilbronn zu schicken, um dort die Verhandlungen unter Vermittlung der württembergischen Gesandten fortzusetzen.
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«Nr. 541 Ebf. Uriel von Mainz an Mgf. Friedrich II. von Brandenburg-Ansbach – St. Martinsburg/Mainz, 29. Juni 1509 »
Berlin, GStA, BPH, Repos. 41 I E, Nr. 8b, fol. 27–27’ (Or. m. Siegelrest, sant Peter und Pauls tag).
Er hat seine beiden Schreiben [Nrr. 537, Anm. 2; 538] dem Domkapitel vorgetragen und sich – da er die bestehenden Freundschaftsverhältnisse und Einungen des Erzstifts fortsetzen möchte – mit den Domherren auf einen neuen, für beide Seiten annehmbaren Entwurf [Nr. 542] geeinigt1, der diesem Schreiben beiliegt. Falls diese Fassung für ihn wider Erwarten erneut nicht akzeptabel ist, bittet er ihn, dennoch seine Räte zum vereinbarten Termin nach Heilbronn zu schicken, um dort die Verhandlungen unter Vermittlung der württembergischen Gesandten fortzusetzen.